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1940er Jahre Aber

Entspannter Nadelstreifenanzug: Orson Welles und Joseph Cotten, abgebildet von links nach rechts, im Klassiker von 1941 Citizen Kane . Foto: RKO Radio Pictures, Standfotograf Alexander Kahle , Public Domain, über Wikimedia Commons

Im Zuge der Große Depression von 1929 , Männermode in den 1930ern hatte eine stromlinienförmige und schlichte Ästhetik angenommen, die im Kontrast zu den anderen stand formale Stile des letzten Jahrzehnts . Der Beginn der 1940er Jahre, insbesondere gekennzeichnet durch den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg am 8. Dezember 1941 nach dem Angriff auf Pearl Harbor, führte jedoch zu einer neuen Einschränkung der Herrenkleidung. Naturfasern, einst eine tragende Säule der Herrenbekleidung, waren heute vorwiegend für Militäruniformen reserviert, wobei die Praktikabilität alle potenziellen Modetrends verdrängte.

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Darstellung von Rick Blaine in Casablanca (1942) beeindruckte der Schauspieler Humphrey Bogart in einem Graben und Fedora als eines der einprägsamsten Bilder dieser Zeit. Foto: Trailer-Screenshot , Public Domain, über Wikimedia Commons

In diesen schwierigen Zeiten suchten die Amerikaner Trost im Kino und in Hollywood und ließen sich von ihren Lieblingsfilmstars, darunter Ikonen wie …, inspirieren Humphrey Bogart . Filme wie Casablanca fasste die herausragenden Stile der Ära zusammen und spiegelte hauptsächlich die Kleidung des weißen Kragens wider.

Neben der berühmten Esquire-Jacke, die sich durch breite Schultern und eine entspannte Passform auszeichnet, suchten Männer nach Komfort und Stil in zweireihigen Anzügen, frischen weißen Hemden und geraden, plissierten Hosen.

Mann strich die Haare nach hinten
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Ein Standbild mit James Stewart in Es ist ein wunderschönes Leben (1946). Stewart spielte George Bailey und behielt seinen professionellen Stil in einem dreiteiligen Tweedanzug bei. Foto: Joseph Walker, Joseph Biroc , Public Domain, über Wikimedia Commons

Die Herrenmode der 1940er Jahre zeichnete sich durch eine einzigartige Verschmelzung traditioneller und zeitgenössischer Stile aus, die stark vom Militär beeinflusst waren und in verschiedenen Designs und Materialien dieses Thema widerspiegelten. In dieser Ära kam es auch zu einer bedeutenden Entwicklung der Herrenmode, da neue Materialien und Stile aufkamen und die Kleidungswahl der Männer für die folgenden Jahrzehnte prägten.

Ein ikonischer Bestandteil der Herrenmode in den 1940er Jahren war der klassische Anzug, meist ein- oder zweireihig, mit breitem Revers verziert und mit weiten Hosen kombiniert. Der marineblaue oder graue Nadelstreifenanzug erfreute sich besonderer Beliebtheit und wurde häufig mit hochkarätigen Persönlichkeiten und sogar Gangstern der damaligen Zeit in Verbindung gebracht. Als Ergänzung zu ihren Anzügen wählten Männer oft einen Filz-Fedora und ein elegantes Paar Anzugschuhe.

Herrenmode der 1940er Jahre

Die Herrenmode der 40er Jahre, von Anzügen und Jacken bis hin zu Freizeithemden und Hosen, spiegelte die Zeit wider – konservativ und dennoch raffiniert, praktisch und dennoch stilvoll. Das Ensemble zeichnete sich durch gedämpfte Farben, weite Schnitte und eine würdevolle Atmosphäre aus und spiegelte den Geist der Einheit, Sparsamkeit und Widerstandsfähigkeit wider, der in dieser Zeit vorherrschte.

Anzüge und Jacken

Die Jazzmusiker Frankie Laine und Jimmy Crawford spiegeln in diesem Bild aus den Jahren 1946-48 die Modetrends der 40er Jahre wider.

Die Jazzmusiker Frankie Laine und Jimmy Crawford spiegeln in diesem Bild aus den Jahren 1946-48 die Modetrends der 40er Jahre wider. Foto: William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Musikabteilung, Library of Congress

Die 1940er Jahre waren ein von Weltereignissen geprägtes Jahrzehnt, und die Herrenmode dieser Zeit, insbesondere Anzüge und Sakkos, spiegelte dies wider. Zu dieser Zeit hatten Herrenanzüge einen ausgeprägten Stil, der sich am besten als dezent und würdevoll beschreiben lässt. Sie zeichneten sich durch breite Schultern aus, die oft durch Schulterpolster betont wurden, was dem Anzug eine starke, imposante Silhouette verlieh.

Der Musiker Joe Marsala trägt am 52. in New York um 1948 eine zweireihige Anzugjacke.

Der Musiker Joe Marsala trägt am 52. in New York um 1948 eine zweireihige Anzugjacke. Foto: William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress

Zweireihige Anzüge mit breitem steigendem Revers waren in dieser Zeit im Trend. Die Jackenlänge reicht typischerweise bis zur Mitte der Hüfte und sorgt so für einen ausgewogenen Look. Auch Taschenklappen waren zu dieser Zeit beliebt.

Die Anzüge bestanden überwiegend aus Wolle, die Haltbarkeit und Wärme bot. Darüber hinaus waren sie in dunklen und nüchternen Farbtönen wie Marineblau, Braun und Anthrazit erhältlich, die die feierliche Stimmung der Zeit unterstrichen.

Hemden und Krawatten

Nat King Cole in einem Nadelstreifenanzug, fotografiert in New York etwa im Juni 1947.

Nat King Cole in einem Nadelstreifenanzug, fotografiert in New York, etwa im Juni 1947. Foto: William P. Gottlieb/Ira und Leonore S. Gershwin Fund Collection, Musikabteilung, Library of Congress

Hemden und Krawatten spielten in der Herrenmode eine entscheidende Rolle und verliehen dem zurückhaltenden Stil von Anzügen und Jacken einen Hauch von Persönlichkeit. Hemden waren in der Regel unkompliziert, aber die Liebe zum Detail war entscheidend. Die Hemden waren oft aus Baumwolle und hatten einfache oder doppelte Manschetten. Sie waren überwiegend weiß, aber auch andere gedämpfte Farben wie Hellblau und Grau waren vorherrschend.

Mexikanischer Friseur in San Antonio, Texas.

Mexikanischer Friseur in San Antonio, Texas. Foto: Library of Congress, Prints & Photographs Division, FSA/OWI Collection, [Reproduktionsnummer, z. B. LC-USF34-9058-C]

Die damaligen Krawatten waren breit und trugen oft auffällige Muster. Die 1940er Jahre waren das Zeitalter der „Swing Tie“, einer kurzen und breiten Krawatte, manchmal in kräftigen, lebendigen Farben und verziert mit Mustern, die von geometrischen Formen bis hin zu Naturszenen reichten. Diese auffälligen Krawatten waren für Männer eine Möglichkeit, Individualität und Flair auszudrücken.

„Mode der 2000er“

Hosen und Schuhe

Frank Sinatra in der Liederkrantz Hall in New York um 1947.

Frank Sinatra in der Liederkrantz Hall in New York um 1947. Foto: William P. Gottlieb/Ira und Leonore S. Gershwin Fund Collection, Musikabteilung, Library of Congress

Herrenhosen hatten typischerweise einen hohen Bund und wurden oft mit Hosenträgern statt mit Gürteln getragen. Sie waren an den Oberschenkeln breit und verjüngten sich zu den Knöcheln hin. Diese Hosen gab es natürlich in verschiedenen Materialien, von Wolle in den kälteren Monaten bis hin zu leichteren Stoffen wie Baumwolle und Leinen im Sommer.

Schuhe waren in den 1940er Jahren genauso stilvoll und praktisch wie die übrige Herrenmode. Oxfords und Brogues waren die wichtigsten Schuhe, meist aus Leder gefertigt und auf Hochglanz poliert. Die Farben waren typischerweise konservativ, wobei Schwarz und verschiedene Brauntöne die beliebteste Wahl waren. Insbesondere in den Wintermonaten wurden auch Stiefel getragen. Das robuste und langlebige Design dieser Schuhe spiegelte den praktischen und fleißigen Geist der Zeit wider.

Zoot-Anzüge

Ein Soldat wirft einen Blick auf den Zoot-Anzug-Trend in Washington D.C. im Jahr 1942.

Ein Soldat betrachtet den Zoot-Anzug-Trend in Washington, D.C., 1942. Foto: John Ferrell , Public Domain, über Wikimedia Commons

Der Zoot-Anzug ist ein einzigartiger und extravaganter Ausreißer der konservativen Modeära der 1940er Jahre. Dieser Stil wurde ursprünglich von afroamerikanischen und hispanischen Gemeinschaften populär gemacht, entwickelte jedoch bald ein Eigenleben und wurde zum Symbol für kulturellen Stolz und Trotz. Ein Zoot-Anzug zeichnete sich durch übergroße, übertriebene Merkmale aus – hoch taillierte, weite Hosen mit engen Bündchen und lange Jacken mit gepolsterten Schultern und breitem Revers.

Hipster-Kultur: Ein sich entwickelndes Spektrum

Die Geschichte reicht zurück bis in die 1940er Jahre Begriff Hipster entstand zunächst, um die Fans der aufstrebenden Jazzszene zu kennzeichnen. Diese Personen galten typischerweise als Avantgardisten, die sich durch ihr cooles Auftreten und ihre unangepasste Haltung bewusst von den Mainstream-Normen abhoben. Bei dieser Differenzierung spielte die Mode eine wesentliche Rolle.

Frühe Hipster waren im Gegensatz zu ihren Mainstream-Kollegen für ihre lässige, aber dennoch unverwechselbare Kleiderordnung bekannt, zu der oft lockere, unstrukturierte Kleidung gehörte, um ein unbeschwertes und unkonventionelles Image zu vermitteln. Diese bewusste Gegenüberstellung mit konventionellen Stilen trug dazu bei, ihre Identität als Pioniere einer Gegenkulturbewegung zu festigen.

Der Hipster-Subkultur entwickelte sich weiter und prägte zukünftige Bewegungen wie die Beatniks der 1950er und 60er Jahre und erlebte später im frühen 21. Jahrhundert eine Renaissance mit einer neuen Identität.

Freizeithemden

Ein Mann trägt auf der Staatsmesse in Vermont im September 1941 ein gestreiftes Hemd mit Hose, einen schmalen Ledergürtel und einen Fedora.

Ein Mann trägt ein gestreiftes Hemd mit Hose, einen schmalen Ledergürtel und einen Fedora auf der Vermont State Fair im September 1941. Foto: Library of Congress, Prints & Photographs Division, Farm Security Administration/Office of War Information Color Photographs

Herrenjeans mit Stil

Kurz- und Langarmhemden waren aus der Freizeitgarderobe nicht mehr wegzudenken. Männer trugen Button-Down-Hemden, meist aus Baumwolle oder einer Baumwollmischung. Diese Hemden waren traditionell in einfarbigen Farben wie Weiß, Hellblau oder Hellbraun erhältlich.

Außerdem trugen sie häufig Muster wie Streifen oder Karos. Für einen entspannteren Look könnten sich Männer für Poloshirts oder kurzärmelige Hawaiihemden entscheiden, die in dieser Zeit immer beliebter wurden und oft mit lebhaften tropischen Drucken verziert waren.

Pullover

Zwischen 1941 und 1942 fotografiert, trägt ein Mann, möglicherweise ein Bauer, einen Pullover mit Rundhalsausschnitt.

Zwischen 1941 und 1942 fotografiert, trägt ein Mann, möglicherweise ein Bauer, einen Pullover mit Rundhalsausschnitt. Foto: Library of Congress, Prints & Photographs Division, Farm Security Administration/Office of War Information Color Photographs

Pullover waren ein funktionales und stilistisches Element in der Freizeitgarderobe eines Mannes. Sie verfügten oft über schwerere Strickmuster, wodurch sie für kühleres Wetter geeignet waren. Zu den gängigen Stilen gehörten Rundhalsausschnitte, V-Ausschnitte und Strickjacken, oft verziert mit klassischen Mustern wie Argyle.

Die Farben reichten von gedämpften Tönen wie Marine und Braun bis hin zu kräftigeren Farbtönen wie Senfgelb oder Waldgrün. Pullover wurden typischerweise über einem Hemd getragen und mit einer lässigen Hose kombiniert.

Tropfen verblassen

Entspannte Jacken

Bomberpilot in brauner Lederjacke um 1942.

Bomberpilot in einer braunen Lederjacke um 1942. Foto: Library of Congress Prints and Photographs Division Washington, D.C. 20540 USA

Freizeitjacken für Herren wurden mit Blick auf Funktionalität und Stil entworfen. Die Bomberjacke, auch Flieger- oder Fliegerjacke genannt, war beliebt und zeichnete sich durch einen elastischen Bund, einen Frontreißverschluss und einen Pelzkragen aus. Ebenso erfreute sich die Harrington-Jacke aufgrund ihres leichten Materials und ihrer Vielseitigkeit großer Beliebtheit. Für einen robusteren Look trugen viele Männer die zeitlose Leder- oder Jeansjacke, eine robuste und dennoch bequeme Wahl für Freizeitkleidung.

Freizeithosen

Dirigent Leonard Bernstein um 1945 trägt einen gestreiften Sakko mit weit geschnittenen Hosen.

Dirigent Leonard Bernstein, ca. 1945, trägt einen gestreiften Sakko mit weit geschnittenen Hosen. Foto: Library of Congress, Prints and Photographs Division, Washington, D.C. 20540 USA

Männer ziehen gelegentlich Bundfaltenhosen an oder tragen die damals beliebte Zoot-Anzughose mit weitem Bein für einen entspannteren Look. Bei wärmerem Wetter trugen Männer häufig Shorts mit hohem Bund, die bis zum Knie reichten.

Im Bereich der Freizeithosen gab es eine Vielzahl von Stilen. Die am häufigsten getragenen Hosen waren hoch taillierte, weite Hosen mit geradem Bein und aus Denim, Cord und Khaki. Diese Hosen waren oft in dunkleren Farbtönen wie Braun, Marineblau oder Schwarz erhältlich.

Blauer Kragenstil

Er trägt Kleidung, die auf ihn schließen lässt

In einer Kleidung, die darauf hindeutet, dass er ein Bauer ist, trägt ein Mann eine Schirmmütze und einen Latzmantel über einem Chambray-Hemd, etwa 1941–42. Foto: Library of Congress, Prints & Photographs Division, Farm Security Administration/Office of War Information Color Photographs

Der Arbeiterstil zeichnete sich durch seine Zweckmäßigkeit, Haltbarkeit und seinen Komfort aus und zielte darauf ab, den Arbeitern gerecht zu werden. Dieser Stil wurde durch strapazierfähige Stoffe und locker sitzende Kleidungsstücke verkörpert, die für Handarbeit und lange Arbeitszeiten ausgelegt waren. Zu den typischen Elementen gehörten strapazierfähige Hosen, oft aus Denim oder dicker Baumwolle, die mit robusten Arbeitsstiefeln getragen wurden, die Schutz und Halt bieten sollten.

In einem karierten Hemd inspiziert ein Arbeiter zwischen 1941 und 1945 ein Landerad der Transportflugzeuge im Produktionswerk Willow Run in Michigan.

In einem karierten Hemd inspiziert ein Arbeiter zwischen 1941 und 1945 ein Landerad der Transportflugzeuge im Produktionswerk Willow Run in Michigan. Foto: Library of Congress, Prints & Photographs Division, Farm Security Administration/Office of War Information Color Photographs

Hemden wie das klassische Chambray oder kariertes Flanell waren ein wesentlicher Bestandteil des Arbeiterstils und wurden aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen raue Arbeitsbedingungen ausgewählt. Ebenso war strapazierfähige Oberbekleidung wie eine Lederjacke oder ein Jeansmantel unerlässlich, die vor Witterungseinflüssen schützten und gleichzeitig Bewegungsfreiheit ermöglichten.

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Der gemeine Mann: Henry Fonda spielte in der Verfilmung von „The Common Man“ die Rolle des verarmten Tom Joad Früchte des Zorns (1940). Foto: Urheberrecht liegt bei Twentieth Century-Fox-Film Corp. MCMXXXX , Public Domain, über Wikimedia Commons

Overalls waren symbolträchtige Kleidungsstücke, die auf Zweckmäßigkeit und Bewegungsfreiheit ausgelegt waren. Sie wurden typischerweise aus strapazierfähigen Stoffen wie Denim oder Canvas hergestellt, um rauen Arbeitsumgebungen standzuhalten. Mit einem Latz vorne und verstellbaren Schultergurten ließen sich die Overalls leicht an- und ausziehen und ermöglichten eine flexible Passform.

Sie werden oft über schlichten oder karierten Hemden getragen und bieten ausreichend Platz in den Taschen für die Aufbewahrung von Werkzeugen oder persönlichen Gegenständen. Obwohl Overalls in erster Linie als Arbeitskleidung gelten, gehen sie über ihren funktionalen Ursprung hinaus und symbolisieren das fleißige Arbeiterethos. Trotz des praktischen Zwecks des Blue-Collar-Stils prägte ein gewisser rauer Charme die Modeszene und beeinflusste die lässige Herrenmode über Jahrzehnte hinweg.

Zubehör

Männer genießen die Szene im Downbeat Club in New York um 1948.

Männer genießen die Szene im Downbeat Club in New York um 1948. Foto: William P. Gottlieb/Ira and Leonore S. Gershwin Fund Collection, Music Division, Library of Congress

Accessoires spielten eine wichtige Rolle bei der Definition der Freizeitmode der 1940er Jahre. Hüte waren Standard, beliebte Modelle wie der Fedora oder die Ballonmütze. Uhren waren ein weiteres unverzichtbares Accessoire, oft mit Lederarmbändern und runden Zifferblättern.

Gürtel bestehen in der Regel aus Leder und werden aus praktischen Gründen und als modisches Statement verwendet. Schließlich hat das klassische Bandana auch Einzug in die Freizeitmode der Männer gehalten und wird oft um den Hals getragen oder für zusätzlichen Flair als Einstecktuch verwendet.

Letzte Worte

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Suited Gentlemen: Katherine Hepburn steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, während Cary Grant und James Stewart im Klassiker von 1940 um ihre Aufmerksamkeit wetteifern Die Philadelphia-Geschichte . Foto: Metro Goldwyn Mayer , Public Domain, über Wikimedia Commons

monochrome Outfits

In der Modewelt wiederholt sich die Geschichte tatsächlich. Die Herrenmode der 1940er-Jahre ist zwar von den Strapazen und Wirrungen dieser Zeit geprägt, steht aber im Einklang mit dem aktuellen Trend, Komfort mit Stil zu verbinden.

Sei es der anhaltende Reiz entspannter Anzüge, der zeitlose Charme klassischer Schuhe oder das Transzendierende Faszination praktischer Arbeitskleidung Die 40er Jahre schufen einen unauslöschlichen Entwurf für die moderne Herrengarderobe.

Die markante Mischung aus schlichter Eleganz und Funktionalität förderte eine Ästhetik, die den Zwängen der Ära trotzte, aber den Weg für ein bleibendes Erbe ebnete, das weiterhin inspiriert Das heutige Mode-Narrativ .

Wenn wir also den Bereich aktueller und zukünftiger Trends erkunden, blicken wir möglicherweise noch einmal auf dieses bemerkenswerte Jahrzehnt zurück und bekräftigen, dass die 1940er Jahre tatsächlich eine entscheidende Zeit für die Herrenmode waren, ein Beweis für Widerstandsfähigkeit und Innovation, die im Laufe der Zeit entstanden sind. Und während sie ein solides Fundament legen, ist das 1950er Jahre würde erleben, wie sich dieser innovative Geist weiterentwickelt und der Herrenmode seine einzigartige Note verleiht.

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