
Entdecken Sie die Herrenmode der 50er Jahre und erfahren Sie mehr über die beliebten Stile des Jahrzehnts.
Die 1950er Jahre waren eine Ära des Wandels in der Herrenmode und boten ein reichhaltiges Spektrum an Stilen, Designs und kulturellen Einflüssen. Es vereinte verschiedenste Elemente – vom Traditionalismus der Nachkriegsmode bis zum rebellischen Geist des Rock’n’Roll, von der Eleganz der Kinoikonen bis zum kühnen Flair der Musiklegenden.
Diese Ära brachte ikonische Looks hervor, löste Moderevolutionen aus und setzte Trends, die bis heute den zeitgenössischen Stil inspirieren. Diese Zeit des modischen Wandels ist mehr als nur eine historische Kuriosität. Es ist ein überzeugendes Beispiel für die anhaltende Kraft der Mode, den Zeitgeist einzufangen, gesellschaftliche Normen herauszufordern und unsere Identität zu formen.
Wenn wir also in die reiche und vielfältige Herrenmode der 1950er-Jahre eintauchen, sollten wir uns daran erinnern, dass dies nicht nur eine Reise in die Vergangenheit ist, sondern eine Reise in das Herz einer stil- und kulturell transformierenden Ära.
Egal, ob Sie ein Modefan, ein Geschichtsliebhaber oder einfach nur neugierig auf die Trends vergangener Zeiten sind: Machen Sie sich bereit für eine aufschlussreiche Erkundung einer Ära, die weiterhin in den Annalen der Herrenmode nachhallt.
Herrenmode der 1950er Jahre: Ein Paradigmenwechsel

Lucien Carr, Jack Kerouac, Allen Ginsberg und William S. Burroughs spiegeln die stilvolle Beat-Generation wider. Foto: Siehe Seite für Autor , CC BY-SA 4.0 , über Wikimedia Commons
Die Folgen des Zweiter Weltkrieg führte zu einem Wandel in der Männerkleidung, da der Bedarf an praktischerer und lässigerer Kleidung offensichtlich wurde. Dies führte zu Sportjacken, Freizeithemden und der ikonischen Lederjacke in Kombination mit einem weißen T-Shirt – ein Look, der durch Filme dieser Zeit populär wurde.
Der Aufstieg der Rock’n’Roll-Musik trieb die Einführung rebellischer Mode weiter voran, wobei nach hinten gekämmte Haare, Jeans und Lederjacken zu Symbolen jugendlicher Rebellion wurden. Gleichzeitig ist die Beatgeneration , angeführt von Persönlichkeiten wie Jack Kerouac, vertrat eine andere Ästhetik. Sie bevorzugten einen intellektuelleren und unkonventionelleren Stil und entschieden sich oft für Rollkragenpullover, Baskenmützen und maßgeschneiderte Anzüge.
Diese gegenkulturellen Modeentscheidungen stellten die Normen der Zeit in Frage und fügten der Modelandschaft Vielfalt hinzu.
Wirbelsäulen-Tattoos für Männer
Der Einfluss von Medien und Filmen

Gregory Peck trägt für eine Ausgabe von Radio Free Europe im Jahr 1953 einen Sportmantel aus Harris-Tweed. Foto: Radio Freies Europa , Public Domain, über Wikimedia Commons
Der Einfluss der Medien, insbesondere des Films, auf kulturelle Normen und Trends war schon immer stark, doch sein Einfluss auf die Herrenmode in den 1950er Jahren war einzigartig ausgeprägt. In dieser Zeit fungierte die Leinwand als kraftvolles Fenster zu Glamour, Stil und Klasse und präsentierte Modetrends, die schnell ihren Weg in die Mainstream-Kleidungstrends fanden.
Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie unter anderem Cary Grant, Gregory Peck und Rock Hudson waren bedeutende Stilikonen dieser Zeit und sorgten in der Bekleidungsindustrie für Aufsehen, da sie in ihren einflussreichen Rollen stilvolle Anzüge, Smokings und einzigartige Freizeitstile trugen.
Die von diesen Ikonen getragenen Outfits waren nicht nur Kostüme, sondern spielten eine wesentliche Rolle bei der Charakterentwicklung und dem Geschichtenerzählen und festigten ihre Anziehungskraft und Bekanntheit in der Populärkultur weiter.
Arten von Hemden

Cary Grant trägt 1956 am Flughafen Kastrup CPH einen klassischen Trenchcoat. Foto: SAS Scandinavian Airlines , Public Domain, über Wikimedia Commons
Diese einflussreichen Schauspieler eroberten mit ihrem Charme auf der Leinwand und ihren fesselnden Rollen ein breites Publikum und prägten so tiefgreifend die gesellschaftliche Perspektive dessen, was den Stil von Männern ausmachte. Als die Filmindustrie ihr goldenes Zeitalter erreichte, trugen die Zugänglichkeit und Verbreitung von Filmen erheblich zur weit verbreiteten Übernahme dieser Modetrends bei.
Die Gesellschaft betrachtete diese Männer als Symbole für Kultiviertheit, Männlichkeit und Erfolg, und viele versuchten, ihren Stil in ihrem eigenen Leben nachzuahmen. Die Kleidung dieser Berühmtheiten war nicht nur ein persönliches Stil-Statement; es spiegelte den kulturellen Wandel hin zu einer individualistischeren und ausdrucksstärkeren Gesellschaft wider.
Diese Ära veranschaulicht die symbiotische Beziehung zwischen Mode und Medien und zeigt, wie filmische Darstellung zu kulturellem Wandel führen kann, insbesondere in Stil und Mode.
Beliebte Stile & Outfits

Rock Hudson trägt auf einem Bild von Ray Jones aus dem Jahr 1955 einen Tweed-Sportmantel. Foto: Fotograf Ray Jones (1892-1967), [1] , Public Domain, über Wikimedia Commons
In den 1950er Jahren gab es eine Vielfalt an Stilen und Outfits, die die Herrenmode nachhaltig prägten. Die Ära wandelte sich von zweireihigen Jacken zu einreihigen Jacken und Anzugsjacken und spiegelte eine stromlinienförmigere und modernere Ästhetik wider.
Dreiteilige Anzüge und Business-Anzüge blieben ein Grundnahrungsmittel für formelle Anlässe, während Freizeitkleidung mit der Beliebtheit von Poloshirts und -hemden an Bedeutung gewann Button-Down-Shirts .
Farbe spielte eine wichtige Rolle bei der Definition der Mode der 50er Jahre. Dunkelblau und Dunkelbraun waren beliebte Anzugfarben und strahlten Raffinesse und Eleganz aus. Helle Farben hingegen wurden von jüngeren Menschen gerne angenommen, die ein mutiges Statement setzen wollten.
Auch Hosen veränderten sich in dieser Zeit. Kastenförmige Jeans wurden zum Lieblingsmodell jüngerer Männer, während graue Hosen und Khakihosen für formellere Anlässe bevorzugt wurden. Accessoires wie Fliegen, Fedora-Hüte, Pennyloafer und Einstecktücher verliehen den Outfits einen Hauch von Persönlichkeit und Raffinesse.
Gängige Stoffe und Materialien

Ein Herrenoutfit aus den 1950er Jahren, bestehend aus Wolle, Seide, Baumwolle und Leder. Foto: James Lock & Co. Ltd , CC0, über Wikimedia Commons
In den 1950er Jahren fanden verschiedene Stoffe und Materialien in der Herrenmode Anklang. Eines der Hauptmaterialien war Wolle, die aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit, Wärme und luxuriösen Haptik hauptsächlich zur Herstellung von Anzügen verwendet wurde. Baumwolle, ein vielseitiger und bequemer Stoff, war das bevorzugte Material für Freizeithemden und unterstreicht seine Benutzerfreundlichkeit und Zweckmäßigkeit.
Andererseits wurde Denim zum Stoff der Wahl für Jeans und Freizeitkleidung. Denim rühmte sich nicht nur seiner Robustheit und Haltbarkeit, sondern symbolisierte auch die robuste, praktische Natur, die für den amerikanischen Arbeiter sinnbildlich ist.
Fortschritte bei Fertigung und Vertrieb
In den 1950er Jahren kam es zu bedeutenden Fortschritten bei den Herstellungs- und Vertriebsmethoden. Die Ära war besonders bemerkenswert durch den Aufstieg der Konfektionskleidung, eine Entwicklung, die modische Outfits für den Durchschnittsmann leicht zugänglich und erschwinglich machte.
Mode der 1990er Jahre
Diese Demokratisierung der Mode war maßgeblich an der Gestaltung der Modetrends des Jahrzehnts beteiligt, da sich mehr Männer problemlos mit den neuesten Stilen auseinandersetzen und ihnen folgen konnten.
Modeikonen und ihre Wirkung

James Dean erscheint in einem Werbebild für Rebellieren ohne ein grund . Foto: Noch immer interne Werbung , Public Domain, über Wikimedia Commons
Wenn man über die Herrenmode der 1950er Jahre spricht, kann man nicht übersehen, welchen Einfluss bestimmte berühmte Schauspieler auf die Popularisierung bestimmter Stile hatten, dank der legendären Charaktere, die sie in Film und Musik darstellten.
James Dean , der die rebellische Jugend in verewigte Rebellieren ohne ein grund Mit seinem lässigen Ensemble bestehend aus einem schlichten weißen T-Shirt und der ikonischen roten Windjacke setzte er den Trend. Dieser Look wurde zum Inbegriff eines coolen, lässigen Stils, der auch heute noch Anklang findet.
Marlon Brando , eine weitere kulturelle Ikone der Zeit, nahm den Trend der Freizeitkleidung auf. Seine Darstellung des wilden Johnny Strabler in Der wilde festigte das Bild der schwarzen Motorradjacke in der kulturellen Psyche und machte sie zum Symbol des mutigen, rebellischen Geistes.

Elvis Presley erscheint 1957 auf einem Bild für Jailhouse Rock und trägt seinen charakteristischen umgeschlagenen Kragen und seine Pompadour-Frisur. Foto: Metro-Goldwyn-Mayer, Inc. Reproduktionsnummer: LC-USZ6-2067 Standort: NYWTS – BIOG , Public Domain, über Wikimedia Commons
Musiklegende Elvis Presley spielte in dieser Zeit auch eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der Herrenmode. Presley ist bekannt für seine extravaganten Bühnenoutfits wie einen hohen Kragen, glitzernde Overalls und eine glatte Pompadour-Frisur. Er verlieh der Herrenkleidung ein kühnes Flair und demonstrierte, dass Herrenmode sowohl abenteuerlich als auch ausdrucksstark sein kann.

Frank Sinatra trägt seinen charakteristischen Fedora in einem Studioporträt von 1957. Foto: Foto von Capitol Records, gemäß einem Quellennachweis, der in der Ausgabe des International Celebrity Register von 1959 auf Seite 696 zu finden ist. Es ist keine Quelle bekannt, die einen einzelnen Fotografen nennt. , Public Domain, über Wikimedia Commons
Frank Sinatra verkörperte mit seinen tadellos geschnittenen Business-Anzügen und der Liebe zum Detail zeitlose Eleganz. Sein Einfluss auf Kleiderordnung und formelle Kleidung ist bis heute einflussreich. Dean Martins klassischer Anzug- und Krawatten-Look verkörperte den kultivierten Gentleman, während Steve McQueen mit seinem selbstbewussten und mühelosen Stil Freizeit- und Sportkleidung populär machte.

Die Teddy Boy-Ästhetik sorgte für einen kühnen Statement-Stil, wie auf diesem Foto von 1958 zu sehen ist. Foto: FORTEPAN / Károly Lipovits , CC BY-SA 3.0 , über Wikimedia Commons
Zusätzlich zu diesen Ikonen entstanden in den späten 1950er Jahren die „Teddy Boys“ als Subkultur, die ihre Spuren in der Mode jüngerer Männer hinterließen. Mit ihren drapierten Jacken, Röhrenhosen und auffälligen Accessoires lehnten sie sich gegen konservative Modenormen auf und bevorzugten eine extravagantere Ästhetik.
Durch die Linse des Alters und des Körpertyps

Das dynamische Duo Dean Martin und Jerry Lewis erscheint um 1950 in einem kolorierten Porträt. Foto: Kasuar-Kolorierungen , CC BY 2.0 , über Wikimedia Commons
Die Modepräferenzen in den 1950er Jahren waren je nach Altersgruppe und Körpertyp unterschiedlich. Ältere Männer tendierten eher zu formellerer Kleidung und bevorzugten maßgeschneiderte Anzüge und konservative Stile. Business-Anzüge waren die erste Wahl im beruflichen Umfeld und strahlten Selbstvertrauen und Professionalität aus.
Auf der anderen Seite nahmen jüngere Männer die populären lässigen und rebellischen Modetrends an. Sie tendierten zu Jeans, Lederjacken und entspannteren Styles. Auch der Körpertyp spielte eine Rolle bei der Bestimmung der idealen Passform und Silhouette.

Paul Newman trägt ein locker geschnittenes Sakko mit Poloshirt in einem Werbebild von 1954. Foto: Studio , Public Domain, über Wikimedia Commons
Schlankere Menschen hatten Erfolg mit schmal geschnittenen Jeans und maßgeschneiderter Kleidung, die ihren schlanken Körper betonten. Unterdessen suchten Menschen mit einer größeren Statur nach Komfort in locker sitzenden Kleidungsstücken und entspannten Schnitten.
Für besondere Anlässe boten die 1950er Jahre eine Reihe von Stiloptionen. Bei Veranstaltungen mit schwarzer Krawatte waren Smokings und Fliegen gefragt, damit Männer ihren raffinierten Geschmack und ihre Raffinesse unter Beweis stellen konnten.
Haarschnitte für Männer mit lockigem, welligem Haar
Lässige Zusammenkünfte boten die Möglichkeit, mit farbenfrohen Freizeithemden, Poloshirts und Accessoires wie Fedora-Hüten und Einstecktüchern zu experimentieren. Ein gut geschnittener Anzug mit einem knackig weißen Hemd verkörpert höchste Schneiderkunst im professionellen Umfeld.
Mode und sozialer Wandel

Montgomery Clift strahlt für ein Studioporträt aus den 1950er Jahren. Foto: Max Coplan von Paramount [1] , Public Domain, über Wikimedia Commons
Mode ist untrennbar mit dem soziokulturellen Klima einer Zeit verbunden, und die 1950er Jahre bildeten da keine Ausnahme. In der Nachkriegszeit dominierte zunächst ein Hauch von Traditionalismus und Konservatismus den Stil. Dies war hauptsächlich auf die verstärkte Konzentration auf Familienwerte und Konformität zurückzuführen, als die Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg danach strebten, ein Gefühl von Normalität und Stabilität zu schaffen.
Der bevorzugte Stil für Männer war formell und elegant und verkörperte die gesellschaftliche Erwartung an den Mann als Familienoberhaupt und Ernährer. Anzüge, Krawatten und Hüte galten als Alltagskleidung und spiegelten strenge Professionalität und elegante Kleiderordnung wider.

Marlon Brandos Darstellung von Johnny Strabler in Der wilde ist mit seiner Leder-Bikerjacke, seinen Jeans und seiner Biker-Mütze eine Ikone. Foto: ScreenProd / Photononstop / Alamy Stock Photo
Im Laufe des Jahrzehnts kam es jedoch zu einem zunehmenden Gefühl der Rebellion und Meinungsverschiedenheit unter der Jugend. Das Aufkommen des Rock’n’Roll, die wachsende Popularität des Kinos und das Aufkommen kultureller Ikonen wie Marlon Brando führten zu einer Verschiebung der Modetrends. Der elegante, konformistische Stil begann, lässigerer, individualistischerer Kleidung Platz zu machen.
Blue Jeans, Lederjacken und T-Shirts wurden zu Symbolen des Trotzes und der Nonkonformität und spiegelten eine Jugendkultur wider, die zunehmend desillusioniert von den gesellschaftlichen Normen und Werten der vorherigen Generation war. Diese Stile waren nicht nur ein modisches Statement, sondern ein Symbol einer wachsenden Gegenkultur, die gesellschaftliche Erwartungen und Normen herausfordern und umgestalten wollte.
Somit dient die Entwicklung der Mode in den 1950er Jahren als Spiegel der stattfindenden gesellschaftlichen Veränderungen. Das Verständnis des breiteren kulturellen Kontexts ermöglicht es uns, Mode als mehr als nur eine ästhetische Vorliebe, sondern als ein mächtiges Ausdrucks- und Identitätsinstrument zu betrachten. Durch ihre Kleidung konnten die Menschen ihre Hoffnungen, Ängste und Sehnsüchte zum Ausdruck bringen und so einen einzigartigen Einblick in den Zeitgeist der Epoche gewähren.
Vintage-Kleidung in der heutigen Mode

Das Greater-Outfit aus Lederjacke und Jeans ist vielleicht einer der beliebtesten Looks der 1950er Jahre. Foto: iStock
Vintage-Kleidung aus den 1950er Jahren erfreut sich wieder wachsender Beliebtheit und bietet eine Verbindung zur Vergangenheit, bleibt aber im Trend. Strickjacken, Jeansjacken, Kniestrümpfe und kurze Jacken sind nur einige Beispiele für zeitlose Stücke, die ein Comeback erlebt haben. Der Charme von Vintage liegt in seiner Fähigkeit, modernen Kleiderschränken ein Gefühl von Nostalgie zu verleihen.
Auch weiße Hemden, Hemden und Karohemden aus den 50er Jahren haben ihren Weg zurück in die zeitgenössische Mode gefunden. Ihre Vielseitigkeit ermöglicht endlose Styling-Möglichkeiten, egal ob in Anzügen, Jeans oder Sneakers. Accessoires wie abnehmbare Kragen, weiße Socken und Strohhüte verleihen jedem Outfit einen Hauch von Vintage-Flair.
Der weiße Anzug, der einst als gewagt galt, ist mutig in die Modeszene zurückgekehrt. Der weiße Anzug strahlt Selbstbewusstsein und Stil aus, gepaart mit lebendigen Accessoires und modernen Akzenten. Ebenso sind marineblaue Outfits zu einem festen Bestandteil der Herrenmode geworden und bieten eine raffinierte Alternative zur traditionellen schwarzen Kleidung.
Letzte Worte

Steve McQueen trägt als Josh Randall in einer Folge von 1959 ein tailliertes Hemd mit Brusttaschen Gesucht Tod oder lebend . Foto: CBS-Fernsehen , Public Domain, über Wikimedia Commons
Wenn wir über die tiefgreifenden Auswirkungen der 1950er-Jahre auf die Herrenmode nachdenken, sehen wir ein reichhaltiges Geflecht aus Rebellion, Eleganz und sich verändernden gesellschaftlichen Normen. Die Nuancen dieser transformativen Periode – vom Aufkommen der Freizeitkleidung bis zum zunehmenden Einfluss von Kino und Rock’n’Roll-Musik – spiegeln sich deutlich in zeitgenössischen Trends wider.
Für uns ist das Wiederaufleben von Vintage-Kleidung nicht nur ein nostalgischer Genuss, sondern auch eine Wertschätzung für die Vielfalt und Ausdruckskraft von Kleidung. Die Modelandschaft der 1950er Jahre ist zwar von zeitspezifischen Merkmalen geprägt, beeinflusst aber weiterhin den modernen Stil und verstärkt dessen zeitlose Anziehungskraft.
Unterarm-Tattoo für Männer
Dies unterstreicht die Rolle der Mode als sich entwickelndes Narrativ, das zwar in seinem historischen Kontext verwurzelt ist, sich aber immer wieder neu erfindet, um den Geist und Charakter seiner Zeit widerzuspiegeln. Wir schließen das Stilbuch nicht, während wir den Vorhang für die fantastischen Fünfzigerjahre zuziehen. Die Seiten drehen sich nur um.
Der Beginn der 1960er Jahre führte zu einem weiteren Wandel und formte eine neue Generation modebewusster Männer. Wir laden Sie ein, diesen Fortschritt auf unserer Reise in die radikale, revolutionäre Ära der Herrenmode der 1960er Jahre zu erkunden, in der die Stilregeln neu geschrieben wurden und ein aufregender Wandel hin zu einer extravaganteren, eklektischeren Ästhetik Fuß zu fassen begann.














