Jessamyn Stanley would like y’all to stop calling her a yogi—please and thank you. The 31-year-old yoga teacher from North Carolina, who once shamelessly peed her pants in Savasana rather than leave the room while teaching a hot-yoga class in London, has been struggling with mild celebrity since people started recognizing her in Whole Foods and the airport and the DMV and sometimes just walking down the street.
Christopher Dougherty
Sind Sie dieser Yogalehrer nicht aus dem Werbespot von Tampon? Sie begannen sich zu fragen, nachdem sie in einem U von Kotex Fitness AD für Menstruationspads mitgespielt hatte. Hey, bist du nicht so Yogi von Instagram? Es kann sich manchmal unerbittlich anfühlen. Und während es wahr ist Stanleys Instagram -Konto (Mit 400.000 Followern und Steigungen) wird von Bildern von ihr besiedelt, oft in ihrer Unterwäsche, wenn sie schwierige Yoga -Posen übt, sagt sie, dass der Ruhm und andere Formen von Ego -Süßigkeiten, die soziale Medien befeuern, stark mit dem Yogic -Lebensstil stimmen, den sie zu leben versucht. So wird jeder gerade kühlen Und lassen Sie sie es leben?
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Ob es ihm gefällt oder nicht, Stanley hat in ein paar kurzen Jahren eine gewaltige Menge an Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Seit 2015 wird sie von unzähligen Medien anerkannt, wie sie Forbes , Genieße dein Essen , Und USA Today -und letztes Jahr wurde sie die Sprecherin des Yoga für die New Yorker Zeit S. Ihr Podcast, Jessamyn erklärt alles , nimmt seine zweite Staffel auf und sie wird gerade eine Web -Serie starten, in der sie Tabu angehen wird, politisierte Fragen wie die Legalisierung von Marihuana und die Mängel der Monogamie. (Ihr erster Gast wird Yogalehrer und Anwalt für Körper und Positivität sein Dana Falsetti .))
Christopher Dougherty
Stanley glaubt, dass die Menschen aufpassen, weil sie nicht daran gewöhnt sind, dass eine fette schwarze Frau mit harten Asana, dem amerikanischen Yoga -Raum - in ihren Worten - in ihren Worten in weißer Vorherrschaft verwurzelt ist. Sie ist unzensiert in ihren Kritiken des modernen Yoga im Westen und von Formen der Unterdrückung und Körperbeschädigung, die sie patriarchalische weißzentrierte Schönheitsstandards nennt. Sie nennt sich ständig fett - in ihren Instagram -Posts (es ist seltsam, das dicke Kind zu sein, das dünne Kinder wissen/sich anfreunden wollen, schrieb sie im August); In ihrem 2017er Buch, Jeder Körper Yoga ; und im Gespräch - als Mittel, um das Eigentum an einer Begriff zurückzunehmen, die im Allgemeinen vorbehalten ist, die zu beschämen, die es beschreibt. Zu diesem Zweck ist sie eine Sichtbarkeitskreuzsader mit einer Frau, die die Erwartungen darüber nachlässt, wie ein Yoga-Körper aussieht, und mehr Menschen ermutigen, die sich im Allgemeinen nicht im Yoga-Raum reflektieren, um mitzukommen.
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Stanley started her Instagram account not to become the poster child for fat yoga, but to solicit feedback on a home practice she’d started in 2012. Like so many yoga practitioners, she says she never truly felt comfortable in a public yoga class, squeezing herself into the farthest back corner of the room wishing to be invisible—the very opposite of what she stands for today. But back then, she was insecure and a little lost, having dropped out of grad school at the University of North Carolina School of the Arts, so she began a yoga practice from the safety of her own living room. She utilized Stylesway Vip’s pose index and online classes from Kathryn Budig and Amy Ippoliti, documenting her progress online. But the response I was getting from people wasn’t a lot of feedback about my practice, it was more people being like, ‘Oh, my god. I didn’t know fat people could do yoga,’ she says. And I was like, ‘Why do you think that fat people can’t do yoga? Fat people do all kinds of stuff die ganze Zeit . ’ Dann erkannte sie ihre einzigartige Gelegenheit, eine echte Yoga -Praxis, eine Narben und alles zu senken, sagt sie.
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Als sie im März 2015 eine 200-Stunden-Yogalehrerausbildung (YTT) in Asheville, North Carolina, besuchte, hatte sie eine beträchtliche Online-Anhängerschaft und das Interesse der Presse angehäuft. Im Januar dieses Jahres, Menschen Erbrachte eine Geschichte über die selbsternannte fette Femme, die mit 29.000 Anhängern auf Instagram zu einem Yoga-Star geworden war. In dem Stück besprach sie ihren Plan, das Geld, das sie brauchte, um später teilzunehmen. Es besteht offensichtlich ein Bedürfnis dafür, sagte sie damals. Die Leute haben durstig nach jemandem, der wie er aussieht - oder zumindest nicht wie alle anderen -, um ihnen zu zeigen, was zu tun ist.
Aber als wir uns gegenseitig gegenüber sitzen und an einem Oktobermorgen in Durham, wo sie mit ihrem Partner und drei Katzen lebt, an einem Oktobermorgen an Lattes nippt, sagt sie mir, dass sie nie eine Yogalehrerin werden wollte. So viele Leute baten mich darum, es zu tun, erinnert sie sich. Aber ich habe nicht verstanden, warum ich derjenige sein musste, der unterrichtet. Stattdessen reagierte sie nachdenklich auf ihre Fans, indem sie von Jessamyn zugelassene Lehrer in ihren Bereichen recherchierte und vorschlug. Erst als ihr Vater, der ihren Streifzug in Yoga abgelehnt hatte, aus dem Strecke, der angeboten wurde, um ihre Ausbildung zu finanzieren, begann sie ernsthaft zu unterrichten. Meine Eltern haben keine 3.000 Dollar herum, sagt Stanley. Damit er so nachdrücklich war, wurde mir klar, dass es größere Kräfte im Spiel gab.
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Stanley sagt, ihr Leben könnte ordentlich in vor- und nach Ytt unterteilt werden. Während YTT habe ich eine Reihe von Erfahrungen gemacht, die meine Seele geöffnet haben, sagt sie. Ich konnte so viele Dinge sehen, die ich vor mir selbst versteckt hatte, und ich verstand, dass der Weg, um Menschen zu unterrichten, darin besteht, diese Praxis wirklich zu leben und auf den Räumen, die hässlich und dunkel und kompliziert sind, so viel wie möglich Licht zu verlieren und dies den Menschen widerzuspiegeln. Für mich sollte das Lehre sein. Anstatt eine Berufswahl zu sein, ist es eine Mission. Ein Aufruf zum Handeln. Etwas, um den Lebenszweck voranzutreiben. Als ich das Training verließ, sagte ich: OK, jetzt ist es Zeit, die Leute zu erreichen, die mich gebeten haben, sie zu erreichen.
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Und sie tut es. Stanley verbringt fast jedes Wochenende auf dem Straßenrandunterricht in Regionen, in denen sie von Schülern belobt wurde, die nach ihrer Marke von Ehrlichkeit und dreister Übungsstil hungrig sind. Sie hat definitiv einen Take-No-Fasoner-Ansatz, den ich ihr zutiefst bewundere, sagt Yogalebrity in ihrem eigenen Recht Kathryn Budig. Ich denke, wir betreten eine Phase, in der die Leute weniger Plattitüden und mehr Ehrlichkeit wollen, und sie liefert jede Nachricht, die sie ohne Schnickschnack geben möchte, völlig unverfälscht.
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Mann im Stil der 50er Jahre
Stanleys ultimatives Ziel ist es, mehr Körper-Diversen-Klassen für jeden zugänglich zu machen, der sie will-und für diejenigen, die noch nicht erkennen, dass wir sie alle brauchen, wenn wir jemals wirklich annehmen sollen, worum es bei Yoga geht. Ihre neue Yoga -App, The Under Belly, wird Anfang dieses Jahres starten und dazu beitragen, dass ihre Klassen jedem mit einem Smartphone oder Computer zur Verfügung stehen. Stanley erkennt, dass dies allein ein gewisses Maß an Privilegien erfordert, aber sie sagt, sie tut das Beste, was sie kann. Sie hat auch Rechnungen zu bezahlen.
An unserem letzten gemeinsamen Tag frage ich sie nach einigen der Tätowierungen, die ihre Arme wie Noten schmücken. Einer von ihnen ist das staatliche Motto von North Carolina, Gesehen werden Latein für Zu sein, anstatt zu erscheinen . Sie geht es nicht darum, wie Dinge aussehen oder eine Yoga-Poseur sein, sagt Sage Rountree, Mitinhaber von Carolina Yoga Company , wo Stanley einmal einen Lehrresistenz hatte. Sie konzentriert sich mehr darauf, real zu sein, als zu versuchen, das Bild von real zu projizieren.
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Und genau deshalb möchte Stanley, dass alle aufhören, sie ein Yogi zu nennen. Wahre Yogis, sagt sie, lebt in einem Zustand der ewigen Ablösung - aus materiellen Besitztümern, von Sorge, vor der Beurteilung. Es wäre empörend und ausgefallen zu sagen, dass ich eine Art und Weise gefunden habe, wie ich so umgegangen bin, so diese Bindung, sagt sie. Aber hey, sie arbeitet daran.
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Über den Autor
Lindsay Tucker ist Senior Editor bei Stylesway VIP.
