Ich saß in meiner schwarzen Jetta und wartete und sah zu, wie geschmeidige weiße Frauen an mir vorbei gingen, in der einen Hand und in den Wasserflaschen in der anderen Handflaschen angehalten wurden. Ich bemerkte ihre kreuzgesteuerten schwarzen Panzer und Kompressionsgänge. Dann sah ich auf mein lose schwarze Ruth Bader Ginsberg T-Shirt und mein Ziel hinunter Gamaschen sich unwohl fühlen.
I was parked outside the yoga studio where I’d signed up for my first in-person beginner’s yoga class. The dashboard read 102 degrees, not taking into account Central Florida’s humidity, as I sat for 15 minutes, sweating and crying and wanting to see someone whose body took up space like mine.
Mein Telefon pinged. Es war ein Text von meinem Therapeuten. Atmen Sie einfach mit einem roten Herzen emoji unterbrochen. Sie kannte mich und meine Angst gut; Wir drei waren seit fast einem Jahrzehnt in einer Beziehung. Wann immer ich etwas außerhalb meiner Komfortzone tun wollte, etwas Monumentales, das ich wirklich als eine andere Form der Heilung wollte, bemerkte sie Tag und Zeit und schickte eine schnelle therapeutische Erinnerung daran, dass ich stärker bin, als ich mir Anerkennung gebe.
Ich machte diese Stärke und Optimismus und stieg aus dem Auto. Ich überzeugte mich, dass der Yogalehrer die Unterschiede, die wir alle in unserem Körper haben, normalisieren und eine einladende Gemeinschaft schaffen, die ich jeden Samstag zurückkehren möchte. Ich vertraute darauf, dass ich, wenn die Leute wirklich zu Yoga gingen, um etwas zu suchen, direkt hineinpassen würde. Nachdem ich eine große Inhalation und ein noch größeres Ausatmen genommen hatte, ging ich hinein.
Meine Erwartungen gegen meine Realität
Während des größten Teils meines Erwachsenenlebens war es beschämt, wie ich meinen Körper, seine Körperlichkeiten und seine Grenzen sehe. Ich fühlte mich schließlich bereit, meine Standard-Erzählung der Selbstverdünnung neu zu schreiben. Ich sah das als einen Schritt in Richtung Selbstliebe. Yoga würde ein weiterer Teil meines therapeutischen Prozesses sein.
Aber sobald ich in dieser unberührten Lobby mit Frauen stand, die so ähnlich aussah - und so anders als ich -, begann ich, meine alte interne Erzählung zu standhalten. Ich bin ziemlich gut, wenn ich mich mit den Erscheinungen und Fähigkeiten anderer Frauen vergleichen kann. Mein BMI war mindestens zweimal die der anderen Frauen. Obwohl ich stolz auf meine Flexibilität war (ich konnte mein linkes Bein hinter meinen Kopf führen!), Wusste ich aus meinen Yoga-Versuchen zu Hause, dass ich wegen meiner schlechten Balance und meiner Verletzungen an meinem Rücken, Knöcheln und Knien mit dem grundlegenden Krieger zu kämpfen hatte.
Ich hatte gehofft, dass mein Yoga-Erlebnis außerhalb des Bildschirms damit beginnen würde, meine Füße zu erden und Gleichgewicht zu finden. Dann, innerhalb weniger Klassen, würde ich den Abschluss machen, die Schultern zu entspannen, wie ich in meinen Online -Kursen gehört hatte, da ich so viel von meiner Angst in meinen Schultern trage.
Der frühe 20-jährige Ausbilder-auch eine dünne, leistungsfähige Frau in einem abbraunen, beschnittenen Panzer-hat die physischen Posen vorgestellt und kein Beispiel für Variationen bot. Es lag nur begrenzt auf Pranayama. Stattdessen forderte sie uns auf, dies zu verschärfen und dies zu erweitern. Ich atmete stillschweigend mit stetigem Selbstvertrauen ein, dass sie herüberkam und meinen Körper in etwas umleiten würde, das sich sicherer und erreichbarer für meinen wackeligen Rahmen anfühlte, was meine Renngedanken und anhängige Tränen entspannte.
When that didn’t happen, I started to panic. My negative self-talk hindered my ability to hear or look at anything or anyone else in the room. I came down onto my mat and remained in Child’s Pose until class was over.
I had intentionally chosen this instructor’s class because of its description: Beginner-friendly, moderate vigor (no yoga experience needed). Every word of this sounded supportive. But the instructor never acknowledged me or asked if I was okay, even when it was clear I was not. I left angry that she had unconsciously validated my shame.
That was four years ago. I have not returned to another in-person yoga class.
Mein Kampf damit, mich selbst zu akzeptieren
Ich hatte immer Probleme, in einem übergewichtigen Körper zu existieren. Ich habe Privilegien wegen meiner Weißheit. Als seltsame Frau mit unsichtbaren Behinderungen vertraut ich jedoch mit anderem vertraut. Meine Sammlung von psychischen Erkrankungen - chronische Angststörung, Zwangsstörung und Depression - fordert meine Lebensqualität auf, und mein Therapeut schlug vor, dass Yoga eine gewisse Erschreibung bieten könnte. Ich glaubte ihr.
Ich gab einmal zu meiner Frau zu, dass ich mich sehnte, mich wieder mit meinem Körper zu verbinden. Sie wollte diese Veröffentlichung auch für mich. Sie konnte meine Schande nicht verstehen. Es machte sie traurig. Du bist so schön, sagte sie. Ich liebe alles an deinem Körper. Ihre Kreativität, Intelligenz und Ihr Grit. Wie tief fühlst du Dinge. Wie sehr Sie sich um andere kümmern. Ich wünschte, Sie könnten sich die gleiche Sorgfalt und Liebe geben.
Das wünschte ich mir auch. Also wandte ich mich dem Yoga zu, um Seelenfrieden und Leichtigkeit in meinem Körper zu suchen. Ich wollte nicht aus ästhetischen Gründen meinen Körper verändern. Ich konzentrierte mich auf meine geistige und körperliche Gesundheit und Langlebigkeit.
Anderes hat keinen Platz zum Lernen
Before I attended the class, a few of my friends assured me that I would feel more relaxed once I was on the mat. They understood, as students and teachers of yoga, the responsibility of an instructor to meet each person where they are, especially in classes with yoga’s foundations as the focus.
Acutely talented instructors exist everywhere. I even know some personally. I expected my teacher to be cognizant of what it means to create a class that honors all bodies. It’s no different than when I taught beginning writing at the University of Central Florida. I was responsible for instructing students with varying abilities, identities, and histories. Difference was welcomed and desired in my classroom. I took pride in fostering a sense of belonging.
coolste Tattoos für Männer
Ja, es gibt einige Professoren, deren Pädagogik und Praktiken die Verantwortung nicht anerkennen, die Vielfalt in ihren Klassenzimmern zu akzeptieren. Diese Realität macht mich traurig, da die Schüler das Schreibklassenzimmer glauben lassen, dass ihre einzigartigen Stimmen nicht geschätzt werden. Die Lehrer müssen wissen, worum es geht, wenn ihre Unterrichtsweisen und ihre Inhalte nicht die Bedürfnisse aller Schüler darstellen.
Gleiches gilt für Yogalehrer.
Alles zusammenbringen
Das Wort Yoga bedeutet Joch oder zusammenzubringen. Es fühlt sich für die Definition von Yoga unerlässlich an, dass alle Körper und Fähigkeiten in einem Yoga -Raum zusammenkommen und sich sicher gesehen und gehört fühlen.
Es ist klar, dass es Lehrer gibt, denen das Wissen, die Sorge und das Bewusstsein dessen fehlt, was jeder bedeutet. Es ist nicht klar, ob sie den Schaden verstehen, der durch mangelnde Verständnis verursacht wird.
Die Schuld sollte nicht genau auf die Ausbilder selbst platziert werden. Einige fehlen möglicherweise das notwendige Training darüber, wie man Platz für alle ihre Schüler hat. Das Unterrichten der Grundsätze der Zugänglichkeit in nur 200 Stunden Training scheint unrealistisch zu sein. Vielleicht meine Erwartungen, dass ein festes Verständnis der Inklusivität im Studio angesichts der begrenzten Grundausbildung, die für Yogalehrer erforderlich ist, etwas unrealistisch ist.
Wie genau sieht Inklusivität aus?
I’ve seen arguments that a plus size yoga class is needed in every studio so all bodies could be seen and receive support. I respond to this with a question: Is it wrong or unrealistic to expect yoga teachers to see all bodies and identities and want to help them?
Für mich spiegelt die Trennung mehr andere. Die meisten marginalisierten Gruppen kämpfen bereits mit einem kulturellen Klima, das den Ausschluss fördert. Solche Praktiken würden das Problem nur verschärfen.
Was ich brauche, ist ein Yogalehrer, der alle Arten von Körpern und Fähigkeiten im Klassenzimmer schätzt. Ich suche jemanden, der eine transformative Praxis schaffen kann, die meinen eigenen einzigartigen Körper und meinen eigenen Geist ehrt. Ich möchte einen Ausbilder, der mich sanft durch yogisches Atmen und verschiedene zugängliche Posen führen kann. Ich möchte keine besondere Behandlung. Nur eine schnelle Anpassung und ein Gefühl, das ich auch wichtig bin.
Natürlich gehören schlanke Körper in einen Yoga -Raum. Aber auch andere Körper - alle Arten von Körpern. Das ist das Problem: Alle allzu oft gleichzusetzen nicht wirklich der Inklusivität. Wenn wir Schüler nicht tun Anwalt für unsere eigenen Körper Um in Inklusivität verwurzelt zu sein, wer wird es tun?
Meine Yoga -Geschichte geht weiter
Es ist die zweite Woche des neuen Jahres. Meine Angst wird schlimmer und ich bin es leid, uns unwohl zu fühlen. Ich brauche Bewegung. Mein Therapeut ist nachdrücklich, dass ich eine weitere Yoga-Community finden muss, da ich an den meisten Tagen noch nach dem Drei-Word-Covid-Mantra arbeite, um zu Hause zu bleiben.
Ich fühle mich isoliert. Ich möchte mich nicht wieder in meinem Auto verstecken. Ich möchte meine geistige und körperliche Gesundheit zurückerobern. Ich möchte mich stark und geliebt fühlen, wenn ich mich endlich in Warrior I lasse. Ich möchte mich auch unterstützt fühlen.
Vielleicht werde ich eines Tages wieder meine In-Studio-Yoga-Praxis beginnen. Bis dahin werde ich im Zoom bleiben.
VERWANDT: Warum ich Yoga hasse
Über unseren Mitwirkenden
Ali Smith is a nonfiction writer, educator, freelance editor, and lifelong learner. Her advocacy work focuses on mental health awareness and addressing equity issues in education. Currently, she is working on a collection of creative nonfiction essays surrounding memory, loss, identity, the body as home, healing, and growing up in Central Florida. Her weekly Mindful Writing Workshop class and swimming are her church. Constantly in search of community, she is returning to in-person yoga very soon. Follow her at @a.denee_light_bright.
