
Entdecken Sie den modernen Skater-Stil.
Der in den 1970er Jahren entstandene Skater-Stil ist zu einem Eckpfeiler der Streetwear- und Jugendkultur geworden. Dieser Stil hat nicht nur seine Spuren in der Modewelt hinterlassen, sondern hat sich auch in das Gefüge verschiedener Subkulturen und der breiteren Popkultur eingewoben. Denken Sie an Baggy-Jeans, weite T-Shirts, Skate-Schuhe, Trucker-Caps und auffällige Designs – sie bilden die Grundlage des Skater-Stils und machen ihn von einem bloßen Trend zu einer ganzen Lebensart.
Aber was den Skater-Stil wirklich anziehend macht, ist seine chamäleonartige Fähigkeit, Grenzen zu überschreiten und Formen zu sprengen. Es geht nicht nur darum Avril Lavigne singt Sk8er Boi . Es ist ein Stil, der alternative Musik, bildende Kunst und sogar die Laufstege infiltriert und als Flagge der Einzigartigkeit und Rebellion steht.
Unser Leitfaden ist also Ihre Karte, egal, ob Sie im Kern ein Skater-Boy sind oder einfach nur von seinem ausgefallenen Reiz fasziniert sind. Navigieren Sie darin, um den erdbebenartigen Einfluss des Skater-Stils auf Modelandschaften und Subkulturen zu entdecken und wie dieser dauerhafte Look das Stil-Playbook immer wieder neu definiert.
Skater-Stil: Unverzichtbare Skater-Passformen

Entdecken Sie Essentials im Skater-Stil, von Skateschuhen bis hin zu Mützen und Jeans. Foto: FP
Skater-Stil ist nicht nur ein Trend. Es ist eine Sprache, die durch Kleidung gesprochen wird. Das Wesentliche ist das Alphabet dieser Sprache, das die Erzählung der Skater-Ästhetik prägt.
Baggy-Kleidung
Baggy-Kleidung ist eine Anspielung auf die Ursprünge des Skateboardens, wo Bewegungsfreiheit von entscheidender Bedeutung war. Das Wesentliche hier sind Baggy-Jeans, übergroße Hemden und locker sitzende Jacken. Diese Stücke bieten Komfort und eine Leinwand für individuellen Ausdruck.
Baggy Jeans: Die Grundlage der Freiheit

Erleben Sie die Skater-Ästhetik mit Baggy-Jeans. Kombinieren Sie Ihr T-Shirt mit einem Langarm-T-Shirt für zusätzlichen Stil. Foto: PacSun
Baggy-Jeans sind aus dem Bedürfnis der Skateboard-Community nach Bewegungsfreiheit entstanden und symbolisieren die Kultur selbst. Sie bieten die Flexibilität, die für komplexe Skateboard-Tricks erforderlich ist, und versprühen gleichzeitig eine entspannte Atmosphäre, die für die Skate-Attitüde steht.
Im Laufe der Jahre mögen sich die Stile verändert haben – von weiten Beinen bis hin zu entspannten Passformen – aber das Wesentliche bleibt dasselbe: Komfort gepaart mit mühelosem Stil.
Übergroße Hemden: Die Leinwand der Selbstdarstellung

Vervollständigen Sie Ihr Skate-Outfit mit einem klassischen Marken-T-Shirt. Foto: Volcom
Übergroße Shirts im Skater-Stil dienen als Leinwand für Individualität und Selbstdarstellung. Egal, ob es sich um ein grafisches T-Shirt mit Markenlogo oder ein schlichtes, mit Aufnähern und Anstecknadeln personalisiertes Hemd handelt, jedes Hemd erzählt eine Geschichte. Die weite Passform ergänzt Baggy-Jeans und bietet den nötigen Komfort für einen aktiven Skateboard-Lebensstil.
Wenn es um Button-Downs geht, denken Sie entspannt, aber bewusst. Flanellhemden, oft in Karomuster oder aus schwerer Baumwolle, fügen sich nahtlos in die Skater-Garderobe ein. Sie bieten eine Abwechslung zu grafischen T-Shirts und spiegeln gleichzeitig die entspannte, rebellische Atmosphäre wider.
Locker sitzende Jacken: Die letzte Schicht der Skater-Mode

Für die kühleren Tage vervollständigen Sie Ihr Ensemble mit einer Coach-Jacke. Foto: Dickies
Locker sitzende Jacken verleihen dem Skater-Look eine zusätzliche Komplexität. Ganz gleich, ob es sich um eine Bomber- oder Coach-Jacke für kühle Abende oder um eine ebenso funktionelle wie stilvolle Windjacke handelt, diese Jacken erfüllen mehrere Zwecke.
Die Jacken bieten eine zusätzliche Wärmeschicht, verfügen über praktische Taschen und verleihen der Gesamtästhetik eine zusätzliche Dimension. Eine locker sitzende Jacke vervollständigt das Outfit des Skaters und macht es vielseitig für Skateboard-Sessions und entspannte Treffen.
Hoodies: Die Billboards der Skateboard-Outfits

Der unverzichtbare Hoodie, insbesondere die Modelle von Vans, spiegelt die entspannte Haltung des Skater-Stils wider. Foto: Blaue Tomate
Hoodies sind mehr als nur eine Wärmeschicht – sie sind eine Leinwand für den Selbstausdruck beim Skateboarden. Diese bequemen Basics sind oft mit Markenlogos, Skateboard-Motiven oder aufwendigen, von Street Art inspirierten Designs versehen. In Kombination mit Baggy-Jeans oder Skate-Sneakern wird ein Kapuzenpullover zu einem integralen Bestandteil eines stimmigen, aber ausgefallenen Skater-Looks.
Skate-Shorts: Eine Geschichte von zwei Längen

Entscheiden Sie sich für einen klassischen, kurzen Schnitt oberhalb des Knies. Foto: Nike
In der Skate-Kultur gibt es Shorts in verschiedenen Längen, die jeweils Vorteile bieten. Einerseits haben Sie den klassischen Schnitt, der knapp über dem Knie endet und für einen zeitlosen Look sorgt, den Skater seit Generationen lieben.
Eine Länge oberhalb des Knies bietet optimale Bewegungsfreiheit und erleichtert die Ausführung von Tricks und die Navigation im Skatepark. Es ist die erste Wahl für alle, die Wert auf Agilität und ein schlankes Erscheinungsbild legen.

Marken wie RVCA bieten lange Shorts als tolle Alternative zu Skatehosen an. Foto: CCS
Der längere, weiter geschnittene Stil hingegen reicht bis unter das Knie. Diese Länge bringt eine andere Art von Flair auf den Tisch und fängt die entspannte, rebellische Essenz der Skate-Kultur ein.
Der zusätzliche Stoff einer Baggy-Shorts bietet eine einzigartige Ästhetik und Abdeckung, die für manche eine zusätzliche Schutzschicht bei Stürzen oder Tricks darstellt. Es ist ein Stil-Statement, das auffällt und es zu einem Favoriten für alle macht, die sich sowohl auf dem Brett als auch abseits davon einen Namen machen wollen.
Skate-Hosen: Der Stoff der Skater-Identität
Skaterhosen sind weit mehr als nur Beinbedeckungen. Sie sind entscheidend für den Stil und die Funktionalität eines Skaters. Lassen Sie uns einige der beliebtesten Stile erkunden, die bei Skatern Anklang gefunden haben:
Baggy-Jeans: Die klassische Wahl

Baggy-Jeans sind ein Klassiker in der Skater-Garderobe. Foto: eS Skateboarden
Baggy-Jeans sind die Skater-Hosen schlechthin, sie bieten viel Bewegungsfreiheit und die Möglichkeit, Polster darunter zu tragen. Diese aus strapazierfähigen Materialien wie Denim oder Twill gefertigten Jeans sind die erste Wahl für Skater, die Komfort und Schutz suchen.
Chinos: Der anspruchsvolle Skater

Chinos von Marken wie Independent bieten eine smarte Skate-Option für Hosen. Foto: Skate-Lager
Chinos haben an Bedeutung gewonnen unter Skatern, die sich eine Hose wünschen, die ebenso vielseitig wie stilvoll ist. Aus leichten Materialien wie Baumwolle oder Twill hergestellt, bieten Chinos einen schlankeren Look als Baggy-Jeans und eignen sich daher zum Skateboarden und für gesellschaftliche Veranstaltungen.
Cargohosen: Funktion trifft Stil

Levi's bietet mit seinen Skate-Cargohosen eine moderne Interpretation des Cargo-Stils. Foto: Levi's
Cargohose Verleihen Sie Ihren Skate-Hosen einen praktischen Touch und verfügen über mehrere Taschen, in denen Sie alles verstauen können, vom Werkzeug bis zum Wachs. Diese Hosen bestehen normalerweise aus robusten Materialien wie Baumwolle oder Canvas und bieten eine lockere, bequeme Passform, ohne Einbußen bei der Haltbarkeit.
Skate-Jeans: Entwickelt für das Board

Skate-Jeans wie dieser abgebildete Stil von Rsq bieten eine Konstruktion, die perfekt für Bewegung geeignet ist. Foto: Tillys
Skate-Jeans wurden speziell für das Skateboarden entwickelt und verfügen häufig über verstärkte Knie und andere auf Haltbarkeit ausgelegte Elemente. Diese Jeans gibt es in verschiedenen Stilen, von Slim bis Baggy, sodass Skater je nach Ästhetik eine Auswahl treffen können.
Mützen und Accessoires

Runden Sie Ihren Skater-Look mit einer Strickmütze ab. Foto: boohooMAN
Mützen sind mehr als nur ein Kopfschmuck – sie sind die Krönung des Skater-Stils. Diese Strickmützen sind nicht nur ein Style-Statement, sondern auch praktische Wärme für nächtliche Skate-Sessions. Dennoch bleibt die Skater-Ästhetik bestehen.

Erleben Sie Nostalgie mit einem Nietengürtel. Foto: iStock
Ergänzende Accessoires wie Armbänder und Skateboard-Handschuhe verleihen Ihrem Look subtile Akzente. Nietenbesetzte Ledergürtel sorgen für einen rebellischen Touch, während Brieftaschenketten Funktion und Flair bieten und Ihre Wertsachen beim Skaten sicher aufbewahren.
Trucker-Hüte und -Kappen

Die Trucker-Mütze ist das perfekte Accessoire für einen Tag beim Skaten. Foto: FP
Trucker-Mützen und -Caps sind mehr als nur Kopfbedeckungen. Sie sind ein Schutz vor der Sonne und ein Stil-Statement. Ob Markenkappe oder Vintage-Fundstück, dieses Accessoire hebt den Skater-Look auf ein neues Niveau.
Socken und Unterwäsche

Zeigen Sie Persönlichkeit mit bedruckten Socken. Foto: FP
Sichtbare Socken, oft mit auffälligen Mustern oder Markenlogos, spielen im Skater-Stil eine Rolle. Sie lugen unter weiten Jeans hervor und sorgen für einen Hauch von Faszination. Als Unterschicht dienen Thermo-T-Shirts oder Langarmshirts, die für Wärme sorgen und dem Look eine zusätzliche Dimension verleihen.
Skate-Sneaker

Schlüpfen Sie in Skate-Sneaker von Marken wie Osiris. Foto: Zumiez
Schuhe im Skater-Stil sind keine Nebensache. Es ist ein entscheidendes Kapitel in der Geschichte der Skater-Mode. Skate-spezifische Sneaker, insbesondere von bekannten Marken wie Vans, Nike SB und Converse, erfüllen einen doppelten Zweck.
Skate-Schuhe sind mit der nötigen Griffigkeit und Strapazierfähigkeit ausgestattet, die für das Meistern von Skateboard-Tricks unerlässlich sind, während ihre einzigartigen Designs dem Ensemble eine stilistische Note verleihen.
Ob der klassische Vans Old Skool oder der innovative Nike SB Dunk, diese Sneaker werten den Skater-Look auf und machen ihn funktional und modisch.
Skate-Rucksäcke: Die unbesungenen Essentials des Skater-Lebens

Skate-Rucksäcke von Unternehmen wie HUF bieten Platz für alles, von der Wasserflasche bis zum Skateboard. Foto: CCS
Skate-Rucksäcke sind eine Erweiterung des Lebensstils eines Skaters und bieten Platz für alles, von Skateboards und Helmen bis hin zu persönlichen Dingen. Diese Spezialrucksäcke gibt es in verschiedenen Stilen und mit unterschiedlichen Funktionen, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden – Haltbarkeit, mehrere Fächer oder sogar technikfreundliche Funktionen wie USB-Anschlüsse.
Sie sind die unbesungenen Helden, die einen Tag beim Skaten angenehmer machen und dafür sorgen, dass du alles im Griff hast. Denken Sie also bei der Auswahl eines Skate-Rucksacks über die bloßen Riemen und Reißverschlüsse hinaus. Betrachten Sie es als einen wesentlichen Teil Ihres Skate-Erlebnisses.
Die Geschichte und Entwicklung des Skater-Stils

Ein Skater betritt 1978 in Amsterdam die Rampe. Foto: IMAGO / piemags
Der Skater-Stil hat einen reichen Wandteppich, der webt zurück in die 1970er Jahre als Skateboarden Fuß fasste. Entstanden in den sonnendurchfluteten Skateparks Südkaliforniens als Abwechslung für Surfer in den 1950er-Jahren, als die Wellen nicht mitspielten, erlangte das Skateboarden in den frühen 70er-Jahren mit der Entwicklung von Urethan-Skateboardrädern großen Aufschwung.
Skateboard-Räder aus Urethan revolutionierte den Sport und bot Haltbarkeit, Stabilität und ein sanfteres Fahrgefühl. In der Kultur rund um das Skateboarden ging es schon immer um freie Meinungsäußerung und einen ausgefallenen Lebensstil, was natürlich zu einer einzigartigen Kleidungsästhetik führte.
Ursprünglich war der Skater-Stil eine Mischung aus Surfkultur und dem Bedarf an funktionaler, langlebiger Kleidung. Mit der Zeit entwickelte der Skater-Stil eine eigene Identität, beeinflusste die Skateboard-Community und sorgte in der Mainstream-Mode für Aufsehen.
Schlüsselmomente in der Entwicklung der Skater-Ästhetik

Christian Slater spielte in den 1988er Jahren einen Skater Der Würfel glänzt . Foto: IMAGO / United Archives
Marken, die den Skater-Stil definieren
Der Skater-Stil ist nicht nur eine Basisbewegung. Es handelt sich um ein globales Phänomen, das von ikonischen Marken geprägt ist, die in der Skateboard-Community und der gesamten Modewelt großen Anklang finden.
Tattoo-Designs für Männerarme
Diese Marken haben nicht nur die moderne Jugendkultur beeinflusst, sondern auch die Mainstream-Mode weltweit maßgeblich beeinflusst.
Vans: Die Original-Skate-Marke

Vans ist eine der beliebtesten Skate-Marken, mit allem von Schuhen bis hin zu Kleidung. Foto: Vans
Vans wurde 1966 gegründet und ist seit den 1970er Jahren ein fester Bestandteil der Skate-Kultur. Vans, bekannt für seine klassischen Skateschuhe, ist zu mehr als nur Schuhen geworden – es ist ein Lebensstil. Durch die Zusammenarbeit mit Supreme und Comme des Garçons hat sich die Marke in das High-Fashion-Gebiet vorgewagt.
Supreme: Das kulturelle Phänomen

Supreme ist berühmt für sein Box-Logo und seine Veröffentlichungen in limitierter Auflage. Foto: Supreme
Ursprünglich eine Skate-Marke, Höchste hat sich zu einem Modelabel entwickelt, das seit seiner Gründung in New York City im Jahr 1994 zu einem kulturellen Phänomen geworden ist. Supreme ist für seine limitierten Drops bekannt und zu den Anhängern von Supreme gehören nicht nur Skater, sondern auch Modebegeisterte, die sehnsüchtig auf jede neue Veröffentlichung warten.
Thrasher : Das Magazin, das zur Stilikone wurde

Repräsentant für Thrasher Magazin mit einem seiner Logo-T-Shirts. Foto: Lina Schnapps / Unsplash
Thrasher , ein 1981 gegründetes Skateboard-Magazin, hat sein ursprüngliches Medium überschritten und ist zu einem Symbol der Skate-Kultur geworden. Sein ikonisches Flammenlogo hat nicht nur seine Skate-Bekleidungslinie inspiriert, sondern ist auch zu einem festen Bestandteil in der Skater-Garderobe geworden.
Palace: Der Londoner Rebell

Palace bietet einen modischen Ansatz für den Skate-Stil. Foto von : Palace
2009 gegründet, Palast ist eine in London ansässige Skate-Marke, die für ihre respektlosen Designs und hochkarätigen Kooperationen mit Modelabels wie Ralph Lauren und Reebok bekannt ist. Die Marke hat sich außerdem mit Adidas zusammengetan, um Skate-Ready-Sneaker zu entwickeln, die sowohl stilvoll als auch funktional sind.
Nike SB: Die Skate-Abteilung des Athletic Giant

Mit der Nike SB-Linie bringt Nike sein Schuh-Know-how ins Skateboarding ein. Foto: Kain Beaudoin / Unsplash
Im Jahr 2002 ins Leben gerufen, Nike SB ist der Skateboard-Zweig des Sportbekleidungsriesen Nike. Die Marke ist für ihre langlebigen, skatetauglichen Sneaker bekannt und hat mit anderen legendären Skate-Marken wie Supreme und Thrasher zusammengearbeitet und so ihren Platz im Skater-Stil weiter gefestigt.
Skater-Stil in der Popkultur
Der Skater-Stil hat seine Spuren weit über die Skateparks und Straßenecken hinaus hinterlassen. Es ist eine infiltrierte Popkultur, die alles beeinflusst, von Musik und Filmen bis hin zur Modewahl globaler Berühmtheiten.
Tony Hawk: Die Skateboard-Legende

Tony Hawk, auch bekannt als Birdman, ist einer der einflussreichsten Skater aller Zeiten. Foto: arturovereaphoto.gmail.com / Fotos hinterlegen
Mit nur 14 Jahren Profi-Skateboarder werden, Tony Hawk ist mehr als ein Skateboarder – er ist eine kulturelle Ikone, die Skateboarden und den damit verbundenen Stil in den Mainstream katapultiert hat.
Über seine sportlichen Leistungen hinaus hat Hawk seinen Einfluss auf den Bereich der Videospiele ausgeweitet Tony Hawks Pro Skater-Serie , wodurch das Gefüge der Skate-Kultur weiter in das Geflecht der Populärkultur verwoben wird.
Lil Wayne: Der Rapper mit dem Skaterherz

Lil Wayne hat sich mit seinem charakteristischen, vom Skaten inspirierten Stil einen einzigartigen Weg als Rapper geebnet. Foto: Jean_Nelson / Deposit Photos
Die Skate-Kultur hat großen Einfluss darauf Lil Wayne , der oft in Skater-Kleidung gesehen wird. Er hat sogar seine vom Skaten inspirierte Bekleidungslinie auf den Markt gebracht. Truckfit , die die Welten von Hip-Hop und Skateboard verschmelzen.
Avril Lavigne: Die Punk-Prinzessin

Sängerin Avril Lavigne ist für viele Skaterinnen eine Stilikone. Foto: imagepressagency / Deposit Photos
Avril Lavigne kam Anfang der 2000er Jahre mit ihren Punk-inspirierten Melodien und ihrer Skater-Style-Garderobe auf den Markt. Sie hat die weltweite Modewahl für junge Frauen beeinflusst und den Skater-Stil zum Synonym für jugendliche Rebellion gemacht.
Justin Bieber: Der Popstar auf einem Skateboard

Von Trucker-Mützen bis hin zu mehrschichtigen T-Shirts – Justin Bieber ist ein Fan des Skater-Stils und übernimmt die Ästhetik sogar für seine Marke Drew House . Foto: everett225 / Fotos hinterlegen
Justin Bieber hat sich dem Skater-Stil verschrieben, angefangen beim Tragen von Vans-Turnschuhen bis hin zu anderer Skater-inspirierter Kleidung. Seine Übernahme des Stils zeigt, wie Skater-Mode selbst die höchsten Ränge des Popstars durchdrungen hat.
Tyler, der Schöpfer: Der vielseitig talentierte Außenseiter

Obwohl Tyler, der Schöpfer, für seinen ausgefallenen Stil bekannt ist, ist er immer noch ein Fan der entspannten Skater-Ästhetik. Foto: benhoudijk / Deposit Photos
Tyler, der Schöpfer Er ist nicht nur Rapper, sondern auch Modedesigner, der stark von der Skate-Kultur beeinflusst wurde. Er hat mit Vans und zusammengearbeitet Umgekehrt und hat sogar seine vom Skaten inspirierte Bekleidungslinie herausgebracht, die die Grenzen zwischen Skateboarding und High Fashion weiter verwischt.
Musik, Skater Fits & Beyond
Skateboarding und Skater-Stil waren nicht nur visuelle Phänomene. Ihnen wurde ein Soundtrack unterlegt, der ihre kulturelle Wirkung verstärkt. Musikvideos, Albumcover und Texte sind zu Plattformen geworden, um den Skater-Stil zu präsentieren. Einige Bands und Künstler haben die Skate-Kultur in ihr musikalisches Gesamtbild integriert.
Blink-182: Die Pioniere des Skate Punk

Blink-182 machte viele im Mainstream mit der Skater-Ästhetik vertraut. Foto: s_bukley / Deposit Photos
Blink 182 erlangte in den späten 90ern und frühen 2000ern rasante Berühmtheit und wurde zum Synonym für die Skate-Kultur. Ihre Musikvideos zeigten oft Skateboarding und ihren Hit All die kleinen Dinge wurde zur Hymne in Skateparks. Die Bandmitglieder waren Botschafter des Skater-Stils und trugen dazu bei, den Look weit über die Skater-Community hinaus bekannt zu machen.
Summe 41: Das kanadische Kontingent

Sum 41 sorgte mit ihrem von Skatern geprägten Rock durch den Äther zum Erfolg. Foto: JDunbarPhoto / Deposit Photos
Summe 41 Die aus Kanada stammende Band sorgte Anfang der 2000er Jahre mit ihrem Skate-Rock für Aufsehen. In ihren Musikvideos waren oft Skateboarding und ihr Hit zu sehen Fette Lippe wurde zu einer weiteren Skate-Hymne, spielte in Skateparks und beeinflusste eine neue Generation von Skatern.
Die Punkrock-Verbindung

Iggy and The Stooges waren eine der Bands, die dabei halfen, den Soundtrack für die Zukunft der Skate-Kultur zu bestimmen. Foto: Eddy BERTHIER aus Brüssel, Belgien , CC BY 2.0 , über Wikimedia Commons
Die Skate-Kultur hat den Punkrock stark beeinflusst und teilt eine ähnliche DIY-Ethik und eine Verachtung für Mainstream-Exzesse. Bands mögen MC5 Und Iggy und die Stooges legten in den späten 60ern und frühen 70ern den Grundstein für den Punkrock und schufen einen Sound, der zum Hintergrund der Skaterkultur werden sollte.
Die Beziehung zwischen Skateboarding und Punkrock war symbiotisch, wobei viele Punkbands einen Skater-Stil übernahmen und Skateboarding in ihren Musikvideos thematisierten.
Der globale Fußabdruck der Skate-Kultur
Die Skate-Kultur ist nicht auf einen bestimmten Ort beschränkt – sie ist global und hinterlässt ihre Spuren in Städten und Ländern auf der ganzen Welt. Lasst uns einige Orte erkunden, die zum Synonym für Skate-Kultur geworden sind, von legendären Skate-Spots bis hin zu DIY-Skateparks.
Städte, die Skate-Kultur atmen
Los Angeles, USA: Die Wiege der Skate-Kultur

Ein Skateboarder führt in Venice Beach, Kalifornien, einen tollen Trick vor. Foto: Foto von Josh Hild / Unsplash
Los Angeles wird oft als Geburtsort der Skate-Kultur gefeiert und verfügt über ikonische Skate-Spots wie Venice Beach und Hollywood High. Das sonnige Klima und die skatefreundliche Architektur der Stadt haben sie zu einem Mekka für Skateboard-Pioniere und -Enthusiasten gleichermaßen gemacht.
Barcelona, Spanien: Das mediterrane Skate-Paradies

Skater strömen in den Skatepark in Barcelona, Spanien. Foto: Lawrence Chismore / Unsplash
Barcelona ist aufgrund seines warmen Wetters und der glatten Gehwege zu einem Paradies für Skateboarder geworden. Die Stadt ist die Heimat des MACBA-Skateparks, ein Name, der bei Skatern weltweit Anklang findet.
London, England: Die Skate-Hauptstadt auf der anderen Seite des Teichs

Ein Skater führt einen Kegeltrick im Southbank Skate Space, Belvedere Road, London vor. Foto: Steve Barker / Unsplash
London bietet eine reiche Palette an Skate-Kultur mit ikonischen Orten wie dem Undercroft und dem Rom Skatepark im Southbank Centre. Die Themse ist die Kulisse für das House of Vans London, ein Zentrum für Skater und Künstler.
Berlin, Deutschland: Das DIY-Skate-Mekka

Ein Mann fährt Skateboard in Berlin, Deutschland. Foto: Hector Bermudez / Unsplash
Berlin hat sich mit seinen vielen Skate-Spots und DIY-Skateparks der Skate-Kultur verschrieben. Die Stadt beherbergt den Mellow Park, einen der größten Skateparks Europas, der eine Mischung aus Geschichte und modernem Skateboard-Flair bietet.
New York City, USA: Das East Coast Skate Hub

Lower Manhattan dient einem Skater als Kulisse für seine Tricks. Foto: Zac Ong / Unsplash
New York City hat eine lebendige Skate-Kultur mit berühmten Orten wie den Brooklyn Banks und dem Tompkins Square Park. Die abwechslungsreiche Landschaft der Stadt bietet eine Mischung aus Skateshops und Skateparks und ist damit ein Knotenpunkt für Skateboarder.
Der globale Einfluss des Skater-Stils

Der Skater-Stil ist global und die Ästhetik schafft eine universelle Verbindung. Foto: FP
Heutzutage ist der Skater-Stil ein globales Phänomen, das von Skatern, Nicht-Skatern, Prominenten und gewöhnlichen Menschen begehrt wird. Da immer neue Skate- und Bekleidungsmarken an Bedeutung gewinnen, ist die Skateboard-Mode von Dauer, entwickelt sich weiter und regt weltweit die Fantasie an.
Der Skater-Stil hat seine Wurzeln hinter sich gelassen und ist zu einem vielseitigen und einflussreichen Teil der modernen Popkultur geworden, der sich ständig weiterentwickelt und dabei seinem rebellischen, individualistischen Geist treu bleibt.
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