Du denkst also, du willst Yogalehrer werden? Lesen Sie weiter, um zu sehen, ob das Unterrichten von Yoga für Sie richtig ist.
Sie denken, atmen und träumen von Yoga. Ihre Yoga -Konföderierten sind Ihre besten Freunde. Sie sprechen bei jeder Chance, dass Sie bekommen. Es ist Ihre amtierende Leidenschaft und Metapher. Sie verschreiben es für jeden Menschenkranken. Warum nicht unterrichten? Da Sie Ihren Lebensunterhalt verdienen müssen - die Miete zahlen und die Katze füttern und vielleicht sogar eine Familie unterstützen - möchten Sie etwas tun, das Sie lieben. Etwas, das dich am Morgen abfeuert und dich aus dem Bett bringt und deinen Geist nicht tötet. Weil ich Ihnen sagen kann, 9 bis 5-hohe Absätze, Pendler-Jammed-U-Bahn, zwei Aufzüge bis in den 96. Stock des World Trade Center-lohnt es sich nicht, etwas zu tun, das Sie nicht lieben.
But are you prepared for the trials of teaching yoga? You teach early weekend mornings and late weekday evenings, in gyms for as little as per class, in hospital basements and office spaces where you have to first move boxes stuffed with annual reports against the wall to clear the floor. You do your own bookkeeping, line up and pay substitute teachers every time you leave town, and you’re out of luck if you rip up your knee and are out six weeks with a cast entombing your left leg. In January, classes are crammed with first-timers, fresh with New Year’s resolve; by July, the same classes are empty, and you are wincing because you can’t cover the rent.
Es ist nicht einfach, aber da wir alle wissen, dass nichts einfach ist. Wie in jedem anderen Beruf fordert das Unterrichten von Yoga eine Reihe von Fähigkeiten, Talenten und Antrieb.
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Hast du das richtige Zeug zum Unterrichten?
Ich absolvierte 1996 aus drei Jahren in einem Lehrerausbildungsprogramm und wurde 1999 Vollzeit-Yogalehrer. Ich unterrichte acht Klassen pro Woche in Yoga Studios, eines in einem Gesundheitsclub, ein anderer in einem Büro, und unterbieten Sie jede zweite Woche in einem Bundesfrauen. Yoga zu unterrichten ist der beste Job, den ich je hatte, aber es erforderte gute Kontakte, Glück, Hartnäckigkeit und Entschlossenheit.
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Like most people, I did not start practicing yoga with the idea that I would teach. Yoga as a practice was challenge enough. I come from a family that values intellect, a child of Japanese immigrants who use the body to cart the brain from place to place. Yoga was a door to experiencing my body in ways I had only vaguely sensed before, both kinesthetically and intuitively. My first two years of yoga were an emotional roller-coaster, as I foundered among feelings I hardly understood, previously buried deep in my body. I fell into teaching when a classmate of mine from the Piedmont SVyoga Advanced Studies program in Oakland, California, asked me to substitute teach her yoga class for six weeks. I had a lot of fun doing it, the students in the class seemed really grateful—in fact they told me I was a good teacher—and this is what made me think maybe I had stumbled into something I wanted to keep doing.
Aber das Unterrichten ist nicht einfach. Um Yoga zu unterrichten, müssen Sie Ihrem Verständnis der Praxis treu bleiben. Dies erfordert Reife, Ehrlichkeit und Glauben. Am Anfang habe ich Anweisungen von meinem Lehrer geableut. Während ich mehr lehrte, wurde ich selbstbewusster und entwickelte eine eigene Stimme, die Klassen mit unterschiedlichen Erzählungen und Themen durchführte, die weit verbreitet waren - von heftig und feurig bis flüssig und sanft, mit Philosophie und Poesie geschnürt. Selbst jetzt erliege ich jedoch Angriffen von Selbstzweifeln. Ich mache Veränderungen in meiner eigenen Praxis und nachdenke, die meine Lehre beeinflussen. Unauffällig frage ich mich: Wie kommuniziere ich am effektivsten, was ich verstehe und sehe?
Um Yoga gut beizubringen, müssen Sie sich als persönliche Praxis leidenschaftlich engagieren. T.K.V. Desikachar schreibt in Gesundheit, Heilung und darüber hinaus: Yoga und die lebendige Tradition von Krishnamacharya, einem Yoga -Lehrer, sollte ein Leben mit Yoga führen - um das zu praktizieren, was gelehrt wird. Und das, sagt er, sei es, kontinuierliche Praxis und Selbststudie zu betreiben. Yoga zu unterrichten ist eine Form von Tapas , Eine Disziplin, bei der Sie mit so viel Integrität und Mitgefühl leben müssen, wie Sie sich aufbringen können.
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Eine Liebe zum Yoga und ein Engagement für die Praxis ist die erste Voraussetzung für jeden Yogalehrer. Die Tatsache, dass Sie Yoga lieben, bedeutet jedoch nicht, dass Sie unterrichten sollten. Ein bekannter Yogalehrer, der einmal zu einer kleinen Gruppe von Yoga-Schülern (einer von ihnen ich war) sagte, dass das Schlimmste, was Sie Ihrer Yoga-Praxis tun konnten, war, Lehrer zu werden. Das waren schlechte Nachrichten, da ich bereits unterrichtete. Ich glaube, sie meinte, dass das Unterrichten behindern kann, möglicherweise sogar Ihre Entwicklung als Yogi untergraben kann. Richard Freeman, der bekannte Ashtanga-Yogalehrer in Boulder, Colorado, spricht mit diesen Bedenken an, wenn er erklärt, dass das Empfangen von Geld und das Erwerb von Schülern und den Status zur Inflation des eigenen Ego führen können. Dies kann wiederum Ihrer eigenen Praxis im Wege stehen, was das größte Lehrwerkzeug ist, das Sie haben. Um ein guter Lehrer zu sein, muss man aus Ihren Erfahrungen unterrichten.
Zum Glück müssen Sie nicht erleuchtet sein - ja. Dessikachar schreibt, wie alle Individuen, die Yoga -Lehrer werden jede denkbare Art von Persönlichkeit, Temperament und menschliche Probleme aufweisen. Sie erleben fehlgeschlagene Ehen, persönliches Leiden und Stress. Ich unterrichte als eine Person auf dieser Seite des Schleiers, die auf dieser Seite des Schleiers mit einer anderen spricht.
One day, I taught class while still battered by the ill effects of having downed a pint of Haagen-Dazs ice cream for breakfast the day before. We started quietly. As my students lay on the floor, sensing their breathing, I told them about the binge: how driven I was by craving, how dull after indulging it—and how reassuring, even redemptive, it was to practice afterwards, in accordance with my body’s needs. You start where you are, I concluded, The practice will meet you there. In the subsequent weeks, two students separately mentioned that story; it heartened them to know that I, too, was subject to such runaway hungers.
If you do not think that you should be a yoga teacher because you are too old, fat, clumsy, or stiff, think again. Almost invariably, the best teachers are the ones who had the most difficulty learning. They have struggled with yoga, and have the compassion and empathy that enables them to most effectively help others who struggle, too. Raleigh Wills, a businessman-cum-yoga teacher in Oakland, began yoga at age 54, after being diagnosed with a severe arthritic condition. One of the most extraordinary moments of our training program was when Wills demonstrated a gorgeous Ardha Matsyendrasana, the seated twist, propped up high with blankets and blocks. In his stiff, dense, fire-plug body, you could see the twist unfurling, vertebra by vertebra. Now over 60, Wills teaches and inspires people who otherwise might not do yoga because they would be intimidated in a class filled with the young and flexible.
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Wenn Sie befürchten, dass Sie nicht unterrichten können, weil Ihr Gebiet die Lehrer besorgt ist, entwickeln Sie einen Spezialbereich. Die San Francisco Bay Area ist voller guter Yogalehrer. Als sich Joann Lyons entschloss, sich in der Bay Area niederzulassen, begann sie, ihre Zeit und ihre Fähigkeiten freiwillig zu melden, um Menschen mit Zerebralparese Yoga beizubringen. Jetzt, vier Jahre später, unterrichtet sie vier Klassen pro Woche an Menschen mit Behinderungen und trainiert Yogalehrer im ganzen Land, um mit Behinderten zusammenzuarbeiten. Ihre Entscheidung, mit den behinderten Quellen aus einem echten Interesse und Engagement zusammenzuarbeiten, hat zu wirtschaftlich tragfähigen Arbeiten geführt.
Teaching yoga, you learn to be many-eyed and multihanded, holding a class as one might hold a live garter snake, loose but sure, as it slips slithery-quick through your fingers. You work on several different levels simultaneously: following a sequence, plumbing a theme, focusing the students on the asana at hand, watching to prevent injury, instructing individuals specifically, and adjusting those whom touch helps. You learn to see limbs and joints through clothing, and to touch in a way that elicits and supports. Your mind becomes more facile, as it slides from the specific (turn your left foot in, Peggy!) to the global (a quote from the Yoga Sutra ). You get creative, trying different methods to foster learning. On Monday, you start low to the ground, to drop them into a quiet, meditative space; on Tuesday, you launch class with the history and philosophical principles of yoga. You try visual aids: I bring in a model of a pelvis to show the students where the sacroiliac joint is and how the thigh bones rotate in the hip sockets. Demonstrating helps, because many people see far better than they hear.
If you fear that you can’t teach yoga because you are timid, know that shyness presents a challenge but is not insurmountable. Being reclusive is not really a problem either, as you can claim chunks of time for solitary practice. What is harder is if you are unreliable or disorganized, misanthropic, sexist, self-centered, emotionally volatile, dismissive, unobservant, inarticulate, or incapable of listening. Most people study yoga to gain insight and tools for self-care. If they feel slighted or unsafe in your class, they do not come back.
Aber das Lehren ist ein Tapas - ein Feuer, das Verunreinigungen brennt. Es kann Ihre Verunreinigungen wegbrennen, insbesondere im Bereich der Beziehungen zu anderen. Sie können nicht mehr blind bleiben, wie Ihre Einstellungen Offenheit und Vertrauen verhindern. Sie lernen, Ihre Schüler als Einzelpersonen mit Kämpfen und Fragen zu sehen, sich zu kümmern und zu schätzen, die nicht anders sind. Der Unterricht kann Ihnen helfen, ein besserer Mensch zu werden.
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Buzz-Cut mitten im Fade
Warum in Bezug auf die Schüler der Schlüssel ist, ist der Schlüssel
Einer der besten Aspekte des Unterrichts von Yoga ist die Schaffung einer Gemeinschaft gleichgesinnter Yoga-Praktiker. Während Sie unterrichten, tauchen die Schüler auf und bleiben manchmal ein, zwei, sogar drei oder vier Klassen pro Woche. Allmählich entwickeln Sie Beziehungen, die zu Freundschaften werden, und über Jahre hinweg.
Aber zuerst müssen Sie fest werden, wo Sie weich waren. Einerseits müssen Sie Ihren Schülern offen sein, äußerst sensibel und fürsorglich; Andererseits müssen Sie ein Gefühl von Grenzen entwickeln und aufrechterhalten. Wenn Sie Yoga unterrichten, arbeiten Sie mit einem anderen Wesen zusammen, der Ihnen ähnlich ist, aber letztendlich fremd. Er oder sie wird die Praxis des Yoga auf eine Weise verkörpern und sich deutlich von Ihrem unterscheiden. Und dies sollte kein Anlass zur Straftat sein. Sie unterrichten nicht, um auf den Rücken geschlagen zu werden.
To be a good yoga teacher, you have to care about two things: the student and the practice. It is easy to love the practice; that does not change. But sometimes, it can be hard to care for the students—they come in such a variety of shapes and attitudes. There is the student who nurses one injury after another, but comes to class anyway, creating a black hole of inertia as he sits and watches everyone else. There is the student who lobs half a dozen questions at you in the first half-hour of class. There is the student who gets up and leaves in the middle of class and never returns. The student who sighs loudly and moves quickly, impatiently, presumably because she’s bored. The student who cannot connect what you are saying to his body. Even though you know it is futile, you find yourself saying the same thing over and over again, getting louder as you go.
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Aber diese Schüler sind neu und im Laufe der Zeit werden sie unweigerlich besser oder gehen. Tim Thompson, Direktor von Monkey Yoga Shala in Oakland, Kalifornien, sagte einmal (mit offenbarem Vertrauen in die Marktwirtschaft), dass ein guter Yogalehrer Schüler bekommen wird und ein schlechter Lehrer nicht. Obwohl diese Aussage für meinen Geschmack ein wenig fegt ist, kann man einen Yogalehrer nach der Qualität ihres oder seiner Schüler beurteilen: Ein guter Yogalehrer hat gute Schüler, ein schlechter nicht. Was einen Studenten gut macht, ist natürlich sehr umstritten. Ich betrachte einen guten Schüler als einen, der engagiert und konzentriert ist und mit klarer und konsequenter Absicht arbeitet. Die Schüler, die problematisch werden, sind diejenigen, die versehentlich Ihre Reaktionen auslösen. In Ihren Gedanken sind dies die Schüler, die Sie verraten, indem Sie mit Ihrem Rivalen studieren, die Sie verlassen, indem Sie weitermachen, die Sie besser machen und nicht anerkennen, was Sie für Ihren tiefgreifenden Einfluss auf ihren Yoga halten.
Eine Schüler-Lehrer-Beziehung kann zu einem komplizierten und aufgeladenen Tanz werden. Wenn Sie starke Beziehungen zu Ihren Schülern aufbauen, wird es fast sicher ein Student geben, in dem eine Konstellation von Emotionen - Anger, Eifersucht, Neid, Anziehungskraft, Angst - irgendwann während Ihrer Karriere entstehen wird. Als Lehrer liegt es in Ihrer Verantwortung, mit den Gefühlen umzugehen, die Sie haben, und sie nicht auf Ihren Schüler zu werfen. Wenn Sie das nicht alleine tun können, finden Sie anderswo Unterstützung. Dies bedeutet nicht, dass Sie nicht mit den Schülern sprechen können, um sie mitzuteilen, wie sich ihre Handlungen auf Sie auswirken. Erwarten Sie jedoch nicht, dass Ihre Schüler sich um Sie kümmern. Wenn Sie anfangen können, dies von einem Schüler zu erwarten und zu empfangen, ist sie oder er nicht mehr Ihre Schülerin, sondern ist ein Freund geworden.
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Nutzen Yogalehrer ihren Lebensunterhalt?
Yoga hat es bis zum Mainstream geschafft. In dieser Ära des alternden Babyboomer und des professionellen Overdrive ist Yoga aus dem Studio gezogen, um in das amerikanische Leben zu passen. Der Unterricht findet in Krankenhäusern, Gesundheitsclubs und zur Mittagspause in Unternehmensgebäuden statt. Yoga zu unterrichten scheint sicherlich eine sichere langfristige Wette zu sein, was die Berufe angeht-direkt mit Gerontologie und Physiotherapie.
Laut Larry Payne, Ph.D., der gerade ein Handbuch namens The Business of Teaching Yoga produziert hat, gibt es Vollzeit-Yogalehrer, die mehr als 100.000 US-Dollar pro Jahr verdienen. Einige wenige verdienen mehr als 200.000 US -Dollar, behauptet er, obwohl die Mehrheit 25.000 bis 50.000 US -Dollar brutt. Denken Sie jedoch daran, dass dies wie der Aktienmarkt ist. Weil es anderen Menschen gut geht, tut es nicht Sehr Tatsache meine, dass du wirst. Sie sollten kein Yogalehrer für das Geld werden.
Sie haben zweifellos das New -Age -Diktum gehört, tun, was Sie lieben, das Geld wird folgen. Zu dieser bissigen Linie würde ich eine klobigere Sekunde hinzufügen: Liebe, was du genug machst, um es gut zu machen; strategisch und engagiert sein. Gehen Sie auf lange Sicht und aus Liebe zur Praxis in den Unterricht. Rodney Yee begann Mitte der 1980er Jahre zu unterrichten und bereit, bei Bedarf Tische zu warten, solange er Yoga unterrichten konnte. Ein anderthalb Jahrzehnte später haben er und seine Frau Donna Fone ein florierendes Geschäft mit Teilzeitbeschäftigten, unter deren Aegis der Piedmont Svyoga und Yees Videos, Retreats und Workshops fällt. Ihr Erfolg ist fast ausschließlich auf Yees Talent, den organisierenden Scharfsinn von Fone und ihre enge Arbeitspartnerschaft zurückzuführen.
Um ein Yogalehrer zu sein, müssen Sie zunächst bereit sein, selbstständig zu sein. Wenn Sie abhängige Personen oder Schulden haben, kann Selbstständigkeit zu riskant erscheinen. Verlieren Sie nicht das Herz, sondern fahren Sie vorsichtiger fort. Behalten Sie Ihren Tagesjob und beginnen Sie langsam mit einem oder zwei Klassen. Es hilft, organisiert zu sein und über Geschäftserfahrungen verfügen, aber Sie können die Grundlagen der Buchhaltung leicht mit einem Buch oder einem hilfsbereiten Freund lernen. Es gibt natürlich viele Buchhaltungssoftwareprogramme, aber ich benutze immer noch das gleiche Hauptbuch, mit dem ich vor vier Jahren begonnen habe. Ich tinte nur jeden Tag in meinen Einkommen und meine Ausgaben und absolviere es im April für meinen Buchhalter.
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Menschen, die Yogalehrer werden, sind in der Regel ein Maverick -Los. Das Unterrichten von Yoga legt von Natur aus einen außerhalb der Mainstream -Arbeitspläne und Beschäftigungsstrukturen. Ein Yogalehrer arbeitet ungerade Stunden - anfangen Morgen, Mittagsstunde, Wochentagabende und Wochenenden. Die Veranstaltungsorte variieren - von Yoga -Studios über Gesundheitsclubs bis hin zu Krankenhäusern (unterrichten sowohl Mitarbeiter als auch Patienten), Büros, Gemeindezentren und Kirchen. Einige Institutionen zahlen Sie möglicherweise als Mitarbeiter, während andere Sie als unabhängigen Auftragnehmer behandeln. Sie sind jedoch fast immer für die Gesundheits- und Haftpflichtversicherung, die Buchhaltung und die vierteljährliche Selbstständigkeitssteuern verantwortlich. Und Sie haben keinen Urlaub, bis Sie glauben, dass Sie es sich leisten können.
There are basically two ways to receive payment for teaching as an independent contractor. You may be paid for the class (the method preferred by health clubs) or collect class fees from students and pay rent. Each has its benefits. If you are paid by the class, you walk away with a set amount of money (ranging from to per class at health clubs), even if only two people show up. If you pay rent on the room, you may earn more than 0 in one class with high attendance. On the other hand, there may be days you cannot cover rent because only one student showed up.
Die ersten Monate und manchmal Jahre des Unterrichts können die schlanksten und entmutigendsten sein. Sie könnten sich in einem romantischen Licht als wandernden Barden oder Bastel werfen, während Sie vom Büro zum Health Club zum Yoga -Studio reisen. Mit der Zeit können Sie ein paar Klassen zur Hauptsendezeit an florierenden Orten sichern. Sie könnten sogar Yoga -Retreats zu schönen rustikalen Kurzurlauben führen, Ihr Fernweh befriedigen und dafür bezahlt werden. Mit Ihren öffentlichen Klassen als Brückenkopf können Sie eine kräftige Liste von Studenten und ein besseres Buchhaltungssystem bauen. Dann sind Sie möglicherweise bereit, Ihr eigenes Studio zu öffnen.
Aber ein Yoga -Studio präsentiert seine eigenen Kopfschmerzen und Freuden und ist nicht jedermanns Sache. Auf der positiven Seite ist es mit einem Studio möglich, mehr Geld zu verdienen, wenn Sie es richtig planen. Sie können sich gute Unterrichtspunkte geben und Ihren Kollegen mieten. Sie können Requisiten und Bücher verkaufen, Gastlehrer zu Workshops einladen und Wochenendveranstaltungen sponsern. Wenn Sie in der Gemeinschaft ausgerichtet sind, haben Sie möglicherweise gerade einen neuen Ort geschaffen, um langfristige Freundschaften zu schließen. Auf der negativen Seite haben Sie sich nur verdoppelt, wenn Sie Ihre administrative und steuerliche Verantwortung nicht verdreifacht haben. Sei vorsichtig. Je mehr Sie im Büro arbeiten, desto weniger Zeit müssen Sie üben und ein Leben haben.
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Ist das Unterrichten von Yoga Ihre Berufung?
Wenn Sie an die Einsamkeit der Praxis gebunden sind, unterrichten Sie nicht. Beim Üben von Yoga fallen Sie auf tiefe und wortlose Bereiche. Es ist wie Tauchen. Sie schwimmen leise in grün gefiltertem Licht, beobachten Blasen, Fisch und Sand, die in die Dunkelheit wegwackeln.
Yoga zu unterrichten ist wie die Einführung anderer in die Pracht des Tauchens. Zuerst überreden Sie sie, um eine Maske und einen Schnorchel anprobieren zu können, und spritzen Sie mit Flippern in den Flachstoffen. Schließlich nehmen Sie ein paar Testgruppentauchgänge. Es ist nicht einfach. Das Wasser wird aufgerührt und Fisch flieht. Ein Teil Ihrer Gruppe ist nervös, andere übermäßig abenteuerlustig. Sie stellen Regeln auf, um die Gruppe zusammenzuhalten und sicher zu sein. Sie sind beschäftigt und wachsam. Im Laufe der Zeit sorgen Sie sich weniger und spielen mehr zusammen - aber es fühlt sich anders an. Selbst wenn Sie alleine tauchen, fangen Sie sich auf, Dinge zu katalogisieren - Fische, Korallen, Seetang und Strömungen - diese Welt für andere machen.
Yoga zu unterrichten ist eine eigene Praxis, die sich von der Praxis des Yoga unterscheidet. Ihr Ziel ist es, Yoga so vollständig und klar wie möglich an die Menschen mit Ihnen zu übertragen, die lernen möchten - jetzt in ihren Unvollkommenheiten, wie Sie in Ihrem stehen. Sie entwickeln also Unterrichtsmuskeln und versuchen zu inspirieren und zuzuhören. Sie lernen, zu kommunizieren, zu ermöglichen und zusammenzuarbeiten.
Y2K-Outfits für Männer
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If you are sincere and open, teaching will cook you: You become a better teacher as you do it more. You will probably teach a number of classes that are less than par, but that is how you learn. Teaching cures you of perfectionism. By now, when I feel badly about a class, I wash my hands and remind myself that no one died.
Wenn alles andere fehlschlägt, erinnere ich mich, was ein anonymer Lehrer einmal vor Jahren auf den Seiten dieses Magazins gesagt hat: Ich habe 10 Jahre unterrichtet und erst jetzt habe ich das Gefühl, dass ich wirklich unterrichte. Ich bin auf lange Sicht dabei.
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