I’m nervously standing toward the back of the main studio at The Yoga Barn in Ubud, Bali, waiting for the ecstatic dance class to start. I have no idea what to expect, but have been told it could very well be the most ecstatic experience of my life. I’m sold—and stand in line a whopping three hours before the 7:30 Friday night start time to secure a ticket for this event, which is one of the most popular classes here each week.
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Was für ekstatische Tanz geht
Ich scanne den Raum und sammle leise meine ekstatischen Kollegen. Der braune, langhaarige Kerl vor mir ist ohne Hemd und trägt verkürzte thailändische Angelhose; Es gibt ein Mädchen in der ersten Reihe in einem Sport-BH im Bikram-Yoga-Stil und kurze Shorts, die auch Ellbogen- und Knieschärfen tragen. Es gibt eine 50-jährige Frau in einem langen, fließenden Kleid direkt neben einem 20-notischen mit Federn in den Haaren und einem glitzernden BH-Top, das sich zeigt eine Menge von Side Boob. Es ist meine erste Lektion in dem ekstatischen Tanz: Alles geht.
The music starts and we move slowly at first, breathing deeply and warming up our necks, arms, shoulders, backs, and legs. In ecstatic dance, there’s some guidance from the instructor at the very start of class, but then no talking—and definitely no directives on how to dance. There are no cues, and no instructor asking you to follow his choreography. Just music—loud, beautiful music—that starts off slow and then builds to a faster pace. It’s a mix between what you’d hear at a trendy vinyasa flow class and a new-age hippy rave, and it definitely looks like the latter—despite being a drug- and alcohol-free event.
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Ich fühle mich wie ein Außenseiter
Zuerst fühle ich mich wie ein Außenseiter, obwohl ich meinen besten Harem -Hosen -Overall trage, um zumindest zu versuchen, in die Modefront zu passen. Es ist nur so, so wissen Diese Ekstase erwartet. Als ich anfange zu tanzen, frage ich mich, Was wird alle denken, wenn sie einen Blick auf meine Bewegungen erheben? ? Wie kann mein Tanzen möglicherweise mit dem Mädchen mit dem glitzernden BH -Top verglichen werden, das aussieht wie sie es war geboren zu ekstatischer Tanz?
Then, something awesome happens. Maybe it’s the music, which feels almost trance-like at times. Or perhaps it’s the fact that when I glance around the room, lots of dancers have their eyes closed, which prompts me to close my own eyes and start moving my body however I damn well please. Within minutes of class starting, I start dancing like nobody is watching (because, as it turns out, they aren’t!) and it feels Gut .
Ich bin in diesem Moment anwesend
My hips start gyrating like I was a Latin dance pro in my last life, and my arms take on lives of their own, swirling around my head and down my body. I jump. I shake. I kick my right leg as high as I can, and then my left. I drop to my knees and lie on my stomach (now I understand the elbow and knee pads!), and stretch my entire body out on the floor before rolling onto my back, undulating up to sit, and then jumping up into the air. I take up more and more space and move to more areas of the room as the class goes on—and as I do that, my thoughts take up less and less space in my brain. I am present in this moment, simply moving as freely as I like, in community with a hundred other people doing the same.
When class is over, I walk down the spiral staircase at the Yoga Barn feeling like I rode an epic wave of collective vibration. My body feels amazing: worked, stretched-out, expressive, and free.
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Aber am nächsten Tag wurde die Dinge noch interessanter. Ich habe meine Yogamatte für eine morgendliche Übung ausgerollt und als ich anfing, Sonnengrüßungen zu machen, bemerkte ich, dass ich mich weniger zappelig fühlte als in ungefähr einem Jahr. Ich habe 400 Stunden Yogalehrer -Training unter meinem Gürtel und habe auch das Privileg, mit einigen der renommiertesten Yogalehrer und Anatomisten der Welt zu arbeiten, um Inhalte für Stylesway VIP zu erhalten. Zusammen mit all dem verstärkten Wissen, das ich aus meinen Schulungen und diesen Experten ausgenommen habe, dachte ich auch - viel -, während ich Yoga -Posen innehatte. Dreht sich mein vorderer Oberschenkel äußerlich, während der innere Bogen meines vorderen Fußes während des Kriegers II in meine Matte drückt? Beschließe ich - aber nicht greifen - meine Gesäßmuskulatur in Brückenpose? Welche Anpassungen kann ich vornehmen, um meine Arme höher zu heben und gleichzeitig meine Rippen in den Aufwärtsgrüß zu erweichen? Dies sind zwar würdige Anstrengungen, aber manchmal wünschte ich nur, ich könnte darauf vertrauen, dass mein Körper weiß, was ich tun kann, damit ich es einfach kann fließen .
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Am Morgen nach dem ekstatischen Tanz ist genau das passiert. Ich bewegte mich durch diese Sonnengrüßungen - und den Rest meiner Praxis - mit Leichtigkeit. Ich habe nicht mein gesamtes Wissen über eine gute Ausrichtung herausgebracht, aber ich war auch nicht so sehr darauf konzentriert wie gewohnt. Ich war aus meinem Kopf und voll in meinem Körper.
Und es fühlte sich geradezu begeistert an.
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