Es gibt Erfahrungen im Leben, die Sie auffordern, eine Stärke zu finden, von der Sie nie gedacht haben, dass Sie es getan haben. Um Ihren Seelenverwandten oder geliebten Elternteil zu begraben, in einem mit Schmerzen gerissenen Körper zu leben, Mobilität und Unabhängigkeit zu verlieren - dies sind Prüfungen, die das verborgene Potenzial des menschlichen Geistes durch Leiden ausgelöst und mit dem, was gut, mit Licht und Liebe den Glauben behalten kann. Für viele, die praktizieren, ist Yoga die Rettungsleine, die uns mit dieser Kraft verbindet.
Wenn wir Yoga praktizieren, klären wir den Raum, um die Basis mit dem zu berühren, wer wir wirklich unter der Geschichte unter der Tragödie sind, sagt Amy Weintraub, Gründungsdirektorin des Lifeforce Yoga Healing Institute und Autor von Yoga for Depression. Und das kann uns ein Gefühl der Hoffnung verleihen.
Die Philosophie von Yoga lehrt, dass alle Ebenen unseres Körpers und Geistes miteinander verbunden sind - das Bewegungsapparat, der Atem, den emotionalen, geistigen und spirituellen. Wenn Sie eine Krise oder eine Tragödie durchlaufen, erklärt Weintraub, werden Ihre Muskeln verschärft und der Atem kann chronisch verengt werden. Die Leiche erinnert sich an die Orte, an denen wir ein Trauma und Verlust hatten, auch wenn wir glauben, dass wir es loslassen haben, sagt Weintraub.
Das Üben von Yoga mit Aufmerksamkeit auf Atem und Sensation kann freigeben, was Ihren physischen Körper verengt, Sie auf emotionaler Ebene aufnehmen und durcharbeiten und durcharbeiten und Ihnen den Zugang zu Ihrer wahren, glückseligen Natur ermöglichen.
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Egal ob Ihre Praxis sanft oder kräftig ist, es kann eine tiefgreifende Wirkung haben, sagt Weintraub. Yoga kann einen ängstlichen Zustand beruhigen, eine depressive Stimmung erhöhen und es uns im Allgemeinen ermöglichen, mit dem Leben besser fertig zu werden. Und als ein Akt der Selbstpflege ist es ermächtigend.
Eine wachsende Anzahl von Forschungen zeigt, dass Yoga das Leben von Menschen, die ein Trauma erlebt haben, messbar verbessern kann. Forscher, die mit PTBS-Betroffenen arbeiten, haben gezeigt, dass Yoga die Herz-Rate-Variabilität (ein Maß für chronischem Stress und PTBS), emotionale Regulierung und Schmerzen verbessern kann.
Die Forschung ist ein starker Beweis, aber oft sind reale Geschichten noch überzeugender. Die sechs Menschen, deren Geschichten auf diesen Seiten vorgestellt werden, erlebten einige der anstrengenden Schwierigkeiten des Lebens. Lassen Sie sich von ihren Geschichten über Belastbarkeit, Mut und Heilung dazu inspirieren, die Herausforderungen Ihres Lebens - sowohl klein als auch groß - in Angriff zu nehmen, und leben Sie mit Hoffnung und Glauben, auch wenn die Zeiten hart sind.
Joe Dailey
Minneapolis, Minnesota
Auf einen Stuhl beschränkt, lernte er, sich wieder lebendig in seinem Körper zu fühlen.
Im Jahr 2002, im Alter von 38 Jahren, hatte Joe Dailey sein Leben unwiderruflich. Als Vater von zwei jugendlichen Jungen, wettbewerbsfähigen Läufer und Baumanager hatte er einen nahezu tödlichen Autounfall, der ihn von der Brust nach unten lähmt. Joe verbrachte einen Monat in der Intensivstation, die nächsten neun Monate in Reha, und musste danach fast zweieinhalb Jahre lang eine Tracheotomie -Röhre durchatmen. In der Reha wurde ihm beigebracht, seine Oberkörperkraft zu nutzen, um im Rollstuhl zu manövrieren. Die Botschaft, die er weiter erhielt: Konzentrieren Sie sich auf Ihren Oberkörper, auf das, was Sie haben, und vergessen Sie den Rest Ihres Körpers.
But Joe had always loved being active, loved the physical thrill of playing basketball and of running—he’d competed in three full marathons and several half marathons. He mourned this loss of physical prowess, feeling a pang of grief when he’d see runners out on a sunny day. So in 2006, he went looking for an activity he could do despite being unable to move his legs. At a local rehab center, he found an adaptive yoga class taught by paraplegic Iyengar Yoga teacher Matt Sanford.
Joe was hooked on day one. Sanford directed the students to get on the floor, and four class assistants helped Joe get out of his chair and laid him on a mat. In the four years since his accident, Joe had lived his life suspended three feet in the air, in his chair or in bed. When I got on the floor, I felt connected again, he says. I don’t know any other way to describe it. The able-bodied walk on the earth every day, touching the ground. A person in a wheelchair is always hovering above it.
Joe nahm wöchentlich Yoga und begann ein Gefühl des Ganzkörperbewusstseins, dass er für immer für ihn verloren hatte. Er lernte, wie man viele Yoga -Posen ohne Unterstützung macht - Twists, passive Backbends, sogar modifizierte Sonnengrüßungen, die er tut, indem er seine Hände in den Rücken einer Couch drückte, um sich in Versionen von Downward Dog und Cobra zu erstrecken. Mit Hilfe erlebt er viele andere Posen, einschließlich aufrecht auf dem Boden in Dandasana.
Sanford teaches his paralyzed patients using yoga cues similar to those you’d hear in any class, like: Sit up tall and push down through your feet. When he initially heard this, Joe says, My first thought was, ‘I’m paralyzed from my chest down; I can’t push through my feet. I don’t know what this guy is smoking!’ But he tried, and inexplicably it worked. He experienced an awareness of pushing his feet down into the floor, or into his wheelchair foot pedals. And this awareness has been transformative, improving his balance and body confidence so much that he can now transfer himself from his chair to his bed without assistance, making him much more independent.
Die Sensation, die Joe am meisten aus seinem Leben vor dem Unfall aussieht, besteht darin, die Ziellinie eines Marathons zu überschreiten: Sie sind 26,5 Meilen gelaufen und es gibt keinen Teil von Ihnen, von dem Sie sich nicht bewusst sind. Sie sind an diesem Ort, an dem alles zittert und lebendig ist und Sie alles fühlen können. Nach meinem Unfall dachte ich, ich hätte dieses Gefühl endgültig verloren. Aber im Yoga habe ich es wieder gefunden.
Siehe auch Yoga und heilendes Trauma
Claire Copersino
Long Island, New York
Sie verlor einen Seelenverwandten gegen Krebs, fand aber eine neue Motivation, ihr Leben vollständig zu leben.
Claire Copersino’s first date with her late husband, Rocco, was at a yoga class in 1997. Yoga quickly became an integral part of our relationship, she says. When they met, Rocco was in remission from Stage 3 Non-Hodgkin’s lymphoma, and after his initial round of treatment, he was doing well and determined to embrace life. They married three years later, when Claire was 31, and opened a health food store in North Fork on Long Island in early 2000.
Im März dieses Jahres plante Claire, eine einmonatige Lehrerausbildung im Kripalu Center in Massachusetts zu besuchen. Aber kurz bevor sie gehen sollte, kam Roccos Krebs zurück und er startete einen neuen Verlauf der aggressiven Chemotherapie. Es war schwer zu gehen, aber er bestand darauf, dass ich mein Leben weiter lebe, sagt Claire. Sie absolvierte das Training und sobald sie zurückkam, half Rocco ihr, ein Yoga -Studio im Raum neben ihrem Geschäft zu eröffnen. Sie hatten zwei weitere kostbare Jahre zusammen, bevor Rocco im August 2002 starb.
Über Nacht veränderte sich Claires ganze Welt. Er war alles für mich, sagt sie. In diesem Winter bemühte sie sich, sich ohne ihre beste Freundin und Ankerin zu stellen. Ein neues Ashtanga -Yoga -Studio hatte sich in der Nähe eröffnet, und Claire warf sich in die strenge Praxis. Sie würde täglich um 5 Uhr morgens täglich entstehen, um durch Sonnengrüßungen zu schwitzen, oft nach schlaflosen Nächten, die über ihren Ehemann nachgedacht und vermisst wurden. Yoga gab mir einen Zweck, einen Grund, morgens aufzustehen. Es war ein Ritual, wie in die Kirche zu gehen, sagt sie. Egal was, ich würde mir jeden Morgen sagen: OK, das ist der Ausgangspunkt.
Die anspruchsvolle Natur der Ashtanga -Praxis war ein Weg für Claire, ihre Trauer auf physischer Ebene zu verarbeiten - und rettete sie davor, tief in die Verzweiflung zu versetzen. Jeden Tag weinte sie auf der Matte und veröffentlichte Emotionen. Die Praxis sei eine Reinigungsqualität, sagt sie. Es erlaubte mir, die Trauer durch mein Wesen zu bewegen, anstatt stecken zu bleiben.
Schritt für Schritt baute Claire allmählich ihr Leben um. Sie kehrte mit Unterstützung ihrer Yoga -Community zum Unterrichten zurück. Die Leute, die sie kaum vor dem Studio kannte, würden mit Essen, Geschenken oder einfach ihrer Gesellschaft auftauchen. Da war dieser Kreis um mich herum, der mich hochhob, sagt sie. 2006 gründete sie ein neues Kapitel ihres Lebens und brachte einen Sohn zur Welt, den sie so tief liebt, wie sie Rocco liebte. In diesem Jahr wurde sie nach einigen Jahren ihr Yoga -Studio wiedereröffnet und bereits eine starke Studentenbasis entwickelt. Yoga war das erste, was Rocco und ich jemals zusammen gemacht habe, erinnert sie sich. Ich wusste, dass ich mein bestes Leben zu seinen Ehren leben musste. Ich hatte das immer im Hinterkopf, selbst in den dunkelsten Tagen.
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Nick Montoya
Fort Myers, Florida
Als Stress seine Gesundheit beinahe zerstörte, gab ihm seine Tochter ein Ultimatum.
Vor einem Morgen vor fünf Jahren erwachte der 56 -jährige Nick Montoya zu Bein- und Rückenschmerzen, die so intensiv sind, dass er sich kaum bewegen konnte. Er hatte seit Monaten damit zu kämpfen und versuchte, es mit Schmerzmitteln einzudämmen, aber das war anders. Der Arzt sagte ihm, er habe den Knorpel in zwei seiner Lendenwirbel beschädigt und würde wahrscheinlich operiert werden. Zwei Tage später ging Nick ins Krankenhaus, um eine epidurale Behandlung zu erhalten, um die Schmerzen zu lindern.
On the way home, his daughter, who was driving, pulled the car over, turned off the ignition, and told him she wouldn’t go any farther until he promised to go to a yoga class with her. His daughter was right to be worried about him, Nick says. He never made time for self-care or exercise. He worked a high-pressure job as a manager at a technology firm, was coping with a messy divorce, raising three daughters, and helping run the local Hispanic Chamber of Commerce. He kept up his energy with caffeinated diet sodas—up to 10 a day. He was 50 pounds overweight. I could see I couldn’t keep it all together, Nick says. It was scary.
Two weeks later, he went to a heated vinyasa yoga class. As I was walking to the car after class, I realized my body felt better, he says. That was enough to convince him to go back for more classes, and he soon became a regular at his local studio in Sacramento, California, where he lived at the time. Yoga helped loosen his back and strengthen his core, relieving his pain. Best of all, it gave him resilience to cope with his overloaded life.
During that hour and a half in class, there was no focus other than the practice itself, he explains. I could leave the world as it was and just breathe.
Einige Monate später hat sich Nick für ein 200-Stunden-Lehrerausbildungsprogramm angemeldet, ohne die Absicht, Lehrer zu werden. Bis zum Ende des dreimonatigen Trainings hatte er das zusätzliche Gewicht verloren, die meisten seiner Medikamente abgelaufen und fühlte sich einfach glücklicher. Seitdem brauchte er keine mehr Epidurale (geschweige denn Operationen) für seinen Rücken.
Nick started teaching yoga on the side—just friends and family at first. A year after that first vinyasa class, he decided the money and prestige were no longer reason enough to continue his high-powered corporate job. He quit to focus on what truly mattered to him: helping people get healthy. He now brings yoga and wellness programs into big corporations like the one he left behind. And he keeps up his own practice: Yoga is what’s keeping me healthy so that I can be around for my daughters as long as possible, he says.
Siehe auch Die Stress-Busting-Sequenz zur Eroberungspannung
Karen Blanc
Chester, NY
Chronische Schmerzen drohten, sie zu immobilisieren, aber sie kämpfte gegen die Chancen.
Karen Blanc was 34 when she began having severe joint pain and stiffness. Her hands became so stiff she couldn’t do everyday things like braid her daughter’s hair or brush her own teeth. Soon, she started to lose her athletic ability. She’d always taken intense pleasure in running and was even training for a marathon. I remember the moment when I realized I wasn’t going to make it home from an easy six-mile run, she says. I got very depressed. I didn’t know what was wrong with me.
Bald darauf diagnostizierte ein Spezialist sie mit rheumatoider Arthritis und sagte selbst mit Medikamenten, dass ihre intensive körperliche Aktivität nicht zu den Einschränkungen sei, da er Entzündungen erhöhen und ihre Gelenke weiter schädigen könnte. Sie musste sich auf uneingeschränkte Übungen wie Gehen beschränken. Im Jahr 2010 hatte Karen einen teilweisen Ersatz ihrer rechten Hüfte und hoffte, dass sie die Mobilität verbessern würde, aber sie verbrachte zwei weitere Jahre mit Schmerzen, bevor sie feststellte, dass sie eine schlechte Reaktion auf das Metallimplantat hatte und die Operation redone musste.
Six weeks after the second hip surgery, Karen was given the green light to do yoga, and tried her first hot yoga class. The heat and flowing movement relieved the pain in her joints. Soon, she was attending class several times a week. For the first time in more than a decade, she was able to be active without pain, breaking the cycle that’s so common for rheumatoid arthritis sufferers who avoid movement because of pain, which only makes their joints stiffer and more painful.
In Yoga entdeckte Karen die Freude, intensive körperliche Ziele zu setzen und zu erreichen. Aber mit drei Hüftersatzen hatte sie Angst vor dem Sturz und einer weiteren Beschädigung einer Verbindung, die schwer zu reparieren wäre. Allmählich erlangte sie Kraft und Selbstvertrauen, meisterte Baum, Krähe und schließlich Kopfstand. Ich werde nie vergessen, wann ich das erste Mal getan habe
Ein Kopfstand in der Mitte des Raumes, sagt sie. Es fühlte sich wie ein großer Sieg an.
Zwei von Karens Kindern im Alter von 19 und 13 Jahren wurden bei jugendlicher Arthritis diagnostiziert. Dies hat nur Karen entschlossen, im Yoga aktiv zu bleiben. Ich wollte nie sagen: Ich bin ich, ich habe RA, sagt sie. Ich möchte meinen Kindern zeigen, dass diese Krankheit sie nicht definieren oder die Dinge berauben muss, die sie lieben.
Siehe auch Der Yoga -Leitfaden für Läufer
West
Boulder, co
Um Mutter nach 4o zu werden, verwandelte sie ihre Praxis - und ergab sich.
Sechs Wochen vor ihrer Hochzeit im Jahr 2004 wurde de West operiert, um Ovarialzysten zu entfernen. Mit 39 Jahren wollte sie unbedingt ein Kind haben und hoffte, dass sie nach der Erholung schwanger werden kann. Und sie tat es nur ein Jahr in ihrer Ehe, aber sie hat eine Fehlgeburt - während sie Yoga unterrichtete. Ich war inspiriert, dass ich schwanger werden könnte, aber durch den Verlust am Boden zerstört, sagt sie.
De begann zu forschen und selbstgeführt, um die Fruchtbarkeit und ihren eigenen Körper zu verstehen. Seit 10 Jahren hatte sie ein spezielles Ashtanga -Yoga -Training, das fast jeden Tag zweieinhalb Stunden der kräftigen, sportlichen Form des Yoga machte. Jetzt begann sie ihre Praxis anzupassen, um den Rhythmen ihres Zyklus zu folgen, anstatt einer festgelegten Routine religiös zu folgen. Zum Beispiel würde sie in der Phase nach dem Eisprung, wenn eine Schwangerschaft möglich war, auf restaurative und Yin -Posen sowie auf mehr Entspannung und Meditation konzentrieren.
Die Praxis würde sich aufgrund dessen, was ich für nahrhaft fühlte, ändern würde, was mich ganzer und geerdeter fühle, sagt De. Und durch diesen Prozess der Einstellung in ihre Gefühle lernte sie auch, zarter und geduldiger mit sich selbst zu sein. In meiner Praxis ging es darum, meinen Körper, meine Eierstöcke und meine Gebärmutter zu lieben, selbst wenn ich frustriert war, sagt sie.
Trotzdem wurde sie nicht schwanger. Und dann begann sie sich auf Yogas innere, spirituelle Lehren zu verlassen. Jeden Monat würde es eine Welle der Trauer geben, sagt sie. Durch meine Praxis würde ich die Traurigkeit erkennen, sich durch sie bewegen und mir erlauben, wieder zu hoffen. Yoga half mir, die Unsicherheit zu fahren und mit dem umzugehen, was direkt vor mir war. Es hat mir geholfen, mich zu ergeben.
Erst als sie sich wirklich ergab - eine Schwangerschaft und einen Termin mit einer Adoptionsagentur -, wurde De ein Jahr nach ihrer Fehlgeburt wieder schwanger. Heute ist ihre biologische Tochter sieben und sie sieht Yoga als Werkzeug, um ihr zu helfen, die Wellen der Elternschaft zu reiten. Meine Bindung an meine Praxis hat sich geändert, sagt sie. Jetzt mache ich Yoga in meiner Küche, während ich zum Abendessen mache, denn dann habe ich Zeit!
Siehe auch Yoga für Fruchtbarkeit und Empfängnis
Die Paletten Hawkins
Nashville, TN
Als ein Elternteil zu früh starb, lernte sie, wie nichts alles ändern konnte.
Im November 2013 verlor Brettan Hawkins, eine Vinyasa -Yogalehrerin und Schriftstellerin, ihren Vater an Krebs. Sechs Tage später starb ihre Schwiegermutter an Herzerkrankungen. Brettan und ihr Mann waren am Boden zerstört und ihr Leben fühlte sich chaotisch und unbekannt an. Der 33 -jährige Brettan fühlte sich ohne ihren Vater, ihre Lieblingsperson auf der Welt, verloren. Und Yoga, an das sie sich an schwierigen Tagen immer als Auslass zugewandt hatte, war plötzlich nicht die Antwort. Sie ging von einer kräftigen Sechs-Tage-Woche-Praxis zu nichts. Ich konnte meine Matte nicht einmal berühren, was mich erschreckte, sagt Brettan. Sie wollte die Traurigkeit und Wut, die sie befürchtete, während des Trainings nicht zu spüren. Ich könnte mich in Tränen in Savasana vorstellen und wollte nicht dorthin gehen, sagt sie. Stattdessen beugten sie und ihr Mann sich aufeinander und ihre Geschwister und versuchten, Hilfe bei der Talkstherapie zu bekommen.
Slickback
Drei Monate vergingen, bevor Brettan nach Yoga zurückkam und auf unerwartete Weise. Vor ihrem Verlust hatte sie regelmäßig Pose -Selfies und inspirierte Beiträge über ihre Praxis mit Tausenden von Online -Followern inspiriert. Als sie teilte, dass Yoga ihr in dieser Zeit nicht geholfen habe, wurde sie mit einer Enttäuschung geschwollen. Es gab Leute, die verärgert schienen - die sagten: Aber eine Person hatte einen hilfreichen Vorschlag: meine Matte herauszunehmen und einfach darauf zu lügen. Sehen Sie einfach, was kommt, sagt sie. Und genau das tat sie. Sie rollte ihre Matte aus, legte sich hin und fühlte einfach, wie es war, dort zu sein. Mir wurde klar, dass die Dinge in x Anzahl von Tagen oder Monaten nicht wieder normal sein mussten, sagt sie. Es fühlte sich gut an, mich nicht unter Druck zu setzen, weiterzumachen.
Brettan war gerade nach Nashville gezogen, also suchte sie nach einem neuen Studio. Fand sie
Eine Lehrerin mit einer msicheren Praxis als sie es gewohnt war, die sie ermutigte, ihren Atem zuzuhören und langsamer zu werden. Sie begann sanfter mit sich selbst. Bei Yoga geht es darum, Ihr Ego loszulassen und nicht perfekt zu sein, sagt sie. Ich habe gelernt, dass Sie nicht immer in Ordnung sein müssen.
Was ihre Online -Präsenz betrifft, veröffentlicht sie keine Yoga -Selfies mehr. Stattdessen konzentriert sie sich darauf, auf sich selbst aufzupassen. Meine Yoga -Praxis hat mir geholfen, zu erkennen, dass jeder Tag anders sein wird, sagt sie. Meine Welt ist nicht die gleiche wie vor einem Jahr und ich bin nicht der gleiche. Ich bin jeden Tag dankbar für meinen Mann und unsere Bindung und die Familie, die wir verlassen haben. Und um einen Fuß vor den anderen zu stellen.
Siehe auch Herzschmerz heilen: Eine Praxis, um durch Trauer zu kommen
