Ich stehe natürlich um 4 oder 4:30 Uhr morgens auf für mein sadhana (praxis). Ich werde Kopfhörer verwenden, um 15 bis 20 Minuten lang einen spirituellen Lehrer auf Audio zu hören. Im Moment ist es Eckhart Tolles Vortrag, der den Ewigen berührt. Ich habe auch Osho, Marianne Williamson, Deepak Chopra, Wayne Dyer und Gabrielle Bernstein zugehört. Dies war seit drei Jahren mein morgendliches Ritual.
Dann gehe ich ins andere Schlafzimmer und steige auf meine Matte Setzen Sie sich auf einige Blöcke und stellen Sie sich dem Fenster an. Wir leben in einem Hochhaus mitten in Bangkok im 31. Stock-also haben wir einen schönen Blick auf die ganze Stadt. Ich ende immer damit, das Mantra zu singen Lehrer Wahe Lehrer, Lehrer Ram Das Lehrer , der den Geist und die schützende Gnade von Guru Ram Das kanalisiert. Das macht mich immer sehr glücklich. Ich fühle mich nahe am Guru Ram Das. Ich habe das Gefühl, dass er meinen Sohn und meine Familie beschützt, und ich danke ihm jeden Tag dafür.
Ich ging mit [Kundalini -Lehrer] Gurmukh nach Indien 12 years ago, and we did a rebirthing class. I heard people screaming and yelling, and I thought it was ridiculous—until it happened to me. I found myself getting really angry and agitated, and I just ran out of class and started bawling my eyes out. I couldn’t understand where all this grief and anger was coming from. I talked to Gurmukh, who told me: You can’t really understand it, but it’s too late to go back. The only way now is forward. That’s when I realized how powerful the yoga is. So I stepped up my practice and began to study mantra. And I’ve now been through two Kundalini teacher trainings.
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Beim Erstellen meines neuesten Albums, ein Pop-Mantra-Album angerufen Wilder Ufer , I always went to a Kundalini class before the recording studio so I could be very open to what was coming in creatively. Making this album was a strange experience, because some of the mantras and melodies would just come as I was driving. I wrote the melody for Light of My Soul in a minute and a half; I was driving on the freeway, and I pulled over and sang it into my iPhone. It felt like a download. Ultimately, I hope this album will reach people who need help.
Für mich begann das Singen tatsächlich als Fluchtmittel . Als Kind, das in einer dysfunktionalen Familie in Burbank, Kalifornien, aufwuchs, würde ich von 10 bis 18 Uhr vor den Stereo -Lautsprechern meines besten Freundes liegen und KHJ und alle kalifornischen Radiosender hören - nur singen und singen. Jetzt ist das Singen eine spirituelle Praxis. Wenn ich singe, bekomme ich ein Gefühl der Verbindung zu etwas anderem - etwas Größeres. Wenn ich mich darauf tippe, gibt es nichts Vergleichbares. Es ist einfach komplette Glückseligkeit.
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